Nature in Motion

NIM Winter 2018

NIM Winter 2018 fand vom 28. Januar bis 3. Februar 2018 statt. An dieser Stelle haben wir Berichte und Bilder veröffentlicht.

9er

Um vier Uhr morgens ging es mit dem Bus von der Hegelstraße in Richtung Österreich. Nach einer sehr entspannten Busfahrt sind wir dann circa 13 Uhr in Saalbach angekommen. Kaum angekommen mussten wir dann unsere Koffer zur Herberge (einige Höhenmeter entfernt) bringen. Daraufhin wurden wir in unsere Zimmer eingeteilt und räumten erstmal unsere Koffer aus. Um 15 Uhr liefen wir dann nach Saalbach um unsere Skiausrüstung zu holen. Bepackt mit Helmen, Stöcken, Skiern und Schuhen liefen wir dann zurück. Dann hatten wir bis 18:30 Freizeit, welche viele nutzen, um sich etwas beim nahegelegenen Supermarkt zu kaufen. Um 18:30 gab es dann Abendbrot (Nudeln Bolognese). Abschließend hatten wir dann noch einige Besprechungen. Heute war das Wetter leider nicht so gut (bedeckt) aber es ist genug Schnee da. Morgen wird das Wetter besser.

verfasst von Anton-David

11er

Liebes Tagebuch 📖🖋.

Heute Morgen um 3.45 ⌚ haben wir uns alle am Bus getroffen 🚌😴. Dann haben wir noch schnell ein Foto gemacht 📸 und sind los Richtung Saalbach. 😏 Anfangs war es im Bus ziemlich ruhig und viele schliefen noch ein bisschen. Bis der Busfahrer dann plötzlich an der ersten Raststätte das Licht anschalten musste und alle plötzlich wach waren. 🙄😒 Die restliche Fahrt war sehr heiter und wir guckten James Bond ☠🔫. 13.00 kamen wir in der Herberge an ➡🏡 und bezogen unsere Zimmer. Dann ging es auf zum Skiverleih und die erworbene Ausrüstung müsste erstmal auf den Berg geschleppt werden 🏔⛷. Schließlich gab es noch eine ordentliche Runde Tischtennis 🏓und Abendbrot. 🍞🥗 Um neun ging es ins Bett. 🛌

Gute Nacht liebes Tagebuch.

verfasst von Konstantin Pilz

Wetter- & Stimmungsbericht by Natalie Kandziora, Karla Görlitz, Bele und Marie Zeißig

Wetter: Abwechselnd Sonne und Wolken;

Stimmung: müde und K.O. von der langen Busfahrt; optimistisch und motiviert

9er

Erster Skitag am Berg

Der Tag begann schon früh um 6:30Uhr. Nach dem Frühstück begann dann eine ,,Hinfall-Orgie" den Berg, unserer Unterkunft, hinunter. Nach anfänglichen Unklarheiten über die Nutzung des Busses, mit einer anderen Skigruppe, fuhren wir dann letztendlich, zum Reiterkogel. Zerquetscht im Bus kamen wir dann nach ca. 10 Minuten an. Aufgrund der festen und engen Skistiefel begann dann ein sehr belastender Marsch durch das Zentrum Hinterglemms, in Richtung Gondelbahn. Nach diesem anstrengenden Marsch bei dem der erste Schweiß floss, waren wir erstmal in der Gondel und konnten durchatmen.

Als wir dann das erste Mal in unsere Skier rein klicken durften, fuhren wir die ersten 20 Meter und es hieß dann erstmal ,,Erwärmung" worauf niemand sonderlich Lust hatte, nicht mal Herr Fuchs was hieß das wir eine 5-Minütige Erwärmung machen mussten. Nach scheinbar endlosen Fahrstunden machten wir dann eine Mittagspause und danach fuhr der Großteil der Schüler allein in Gruppen.

Gegen 15:30 trafen sich alle, noch am Berg Ski fahrenden, Schüler und alle fuhren gemeinsam die Talabfahrt zur Hütte runter. Am Abend gab es dann ein ,,leckeres", wässriges Süppchen aus Ingwer- und Karottenstückchen. Mit ‘nem halben Kilo Salz und Pfeffer wurde diese sogar annähernd genießbar.

Auf Zimmer 11M (Zimmer der Verfasser) entstand derweil eine Neuinterpretation der Schlager-und Après Ski Hits aus Songs wie ,,Hulapalu, Skifoan und Das wandern ist des Müllers Lust", welche auch lautstark gefeiert wurde. Dies ist jedoch eine andere Geschichte...

Achso, und es gab eine einstündige Wanderung ins Zentrum, welche wahrscheinlich nur als begleiteter Gang zum Après Ski der Lehrer diente, als wir dann selbstständig zurück gingen und natürlich ohne Lehrer und halbtot ins Bett fielen, waren wir am Ende gehindert diesen Text noch am gleichen Tag zu verfassen...

Man muss schon sagen es war ein total aufregender und herausfordernder Tag der begleitet mit einem Wetter wie man es sich nicht besser wünschen hätte können. Die Gradanzahl betrug gegen Mittag, auf einer Talstation ca. 14 Grad, welches einem wirklich zum Schwitzen brachte.

verfasst von Philipp Bergner und Oskar Altrock

11er

Liebes Tagebuch📖🖋.

Heute Morgen mussten wir alle um 6:45 Uhr aufstehen 😒😕😅, um pünktlich 7 Uhr 10 Uhr Frühstück einzunehmen. Wiebke hatte uns geweckt ✅, dann gab es ein deliziöses Frühstück bestehend aus Cornflakes 🍲, Brötchen 🥖 und zu wenig Butter 🤷‍♀ die morgen erst nachgeliefert wird. Angeblich. Dann mussten wir zunächst mit Anziehsachen 👖🧥🎿einmal den Hang runter was eine ganz schöne Tortur war da es sehr vereist war 😬😦💁🏼‍♂, dann stiegen wir in den Bus und es ging auch zum Skilift 🚡. Dort trennten sich die Grüppchen. Die Anfänger übten am Schlepplift, die Fortgeschrittenen wurden in zwei Gruppen eingeteilt und übten getrennt die Profis übten mit Frau Krufke 😎. Um 12 🕛 gab es dann essen auf der Reiteralm 🏚. Um 1 durften wir schließlich selbstständig die Pisten erobern 🙃😏😌. Nachdem sich alle geduscht hatten 🛁, gab es Abendbrot. Tatsächlich gab es eine Ingwersuppe, die so dünn wie Wasser war außerdem Geschnetzeltes mit Reis 🍚 und Fertigpudding um Nachtisch 🍮😋. Nach einer Nachtwanderung 🌘durch die verschneite Gegend 🏔☃ fielen alle ermüdet ins Bett. Ein gelungener Tag. 😀🤩🙌🏼🤟😎

verfasst von Konstantin Pilz

Wetter- & Stimmungsbericht by Natalie Kandziora, Karla Görlitz, Bele und Marie Zeißig:

Wetter: -2 Grad Celsius bis +8 Grad Celsius, sehr warm in den dicken Skisachen; sonnig, kein Schneefall

Stimmung: viele Fortschritte; Schmerzen in Beinen und Füßen, trotzdem glücklich

9er

Es war das gleiche wie am Montag: aufstehen, Tisch decken, anziehen und draußen um 8 vor Frau Krufke zu stehen. Die Anfänger waren jetzt die einzigen die den Berg runter laufen mussten die anderen durften die Piste runterfahren. Es war so glatt, dass wir alle den Berg runter geschlichen sind. Als wir dann im Bus durch einen Tunnel fuhren sangen wir das Tunnellied (Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel, Tunnel wenn du reinfährst wird es Dunkel und wenn du rausfährst wird es wieder hell). Dann waren wir an der Piste wo wir gestern hingegangen sind. Dort machten wir wieder eine Erwärmung und lernten von Frau Marth und von Frau Reuleke den Schneepflug und das Parallelski fahren. Zum Mittag gingen wir auf eine Baude zum Mittagessen. Dann guckte Frau Krufke wieder wer heute mit ihr die Talabfahrt fahren darf. Wir alle wollten mitfahren, da wir keine Lust hatten den Berg zu unserem Haus hochzulaufen. Viele durften mit, die anderen übten weiter und mussten dann mit dem Ski Bus zurück, um dann den Berg hoch zu laufen. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht. Die Vorgeschrittenen übten den ganzen Tag und durften nach der Mittagspause frei fahren. Als wir dann alle wieder im Haus waren genossen wir die freie Zeit und verbrachten die ganze Zeit auf dem Balkon oder im Zimmer um zu entspannen. Wie gestern freuten wir uns aufs Abendessen und gingen wieder etwas früher runter um nicht lange anstehen zu müssen. Als wir sahen, dass wir heute noch rodeln gehen, freuten wir uns wie besessen darauf. Wir rannten förmlich nach draußen um die schnellsten Schlitten zu bekommen. Die Piste wurde mit Fackeln ausgeleuchtet/abgegrenzt was unglaublich schön aussah. Wir probierten alles um Schnell den Berg runter zu kommen, bei einem Versuch hielten wir uns zu 20 fest, um zusammen runter zu rutschen. Wir alle wollten gar nicht mehr aufhören. Aber als wir dann mussten gingen wir total fertig ins Bett und wir schliefen bestimmt in weniger als 5 Minuten ein. Im Gedanken das morgen wieder ein unglaublich cooler Tag werden würde.

verfasst von Jan Ebmeyer

11er

6.45- der Weckdienst klopft – ein weiterer Tag von NiM Winter begann. Doch viel Zeit zum Träumen blieb nicht mehr, bereits eine viertel Stunde später gab es bereits Frühstück, welches niemand verpassen wollte. Wer sich bereits vor dem Frühstück frisch machen wollte, musste wohl oder übel seinen eigenen Wecker stellen und früher aufstehen. Gestärkt und umgezogen konnten wir uns dann doch auf den Weg zu den Pisten begeben. Für uns Anfänger galt es heute den Parallelschwung als neue Technik kennenzulernen. Nach einigen Versuchen hat dies schon ganz gut funktioniert, jedoch zerrte das viele Skifahren an unseren Kräften. Umso mehr wurde deswegen die Mittagspause begrüßt. Nachdem wir uns dort einigermaßen erholt hatten, sind wir darauf geprüft worden, ob wir schon in der Lage dazu waren, wie die Fortgeschrittenen und Könner, die Hausabfahrt zu benutzen.  Jene ist aber von ganz anderem Kaliber: Die unebene Piste machten es einem schwer die Kontrolle zu bewahren. Manch einer vermisste sehr die Anfängerpiste des Vormittags. Letztendlich sind jedoch alle unversehrt wieder unten angekommen. Der Tag endete, nach einem nahrhaften Abendessen, mit Rodeln. Allein, im Wettkampf gegeneinander oder als Gruppe: In allen Fällen hatten wir viel Spaß. Die nasse Kleidung und die Anstrengung des Tages wurden schnell vergessen. Ein runder Abschluss für einen ereignisreichen Tag – müde vielen wir in unsere Betten.

verfasst von Adrian und Frederic

Wetter- & Stimmungsbericht by Natalie Kandziora, Karla Görlitz, Bele und Marie Zeißig:

Wetter: -4 Grad Celsius bis -1 Grad Celsius; bewölkt; kein Schneefall

Stimmung: Gute Stimmung durch gute Pistenbedingungen; zum Abend hin sehr gute Stimmung auch durch gutes Essen

9er

Am nächsten Morgen gab es Frühstück und um 8:10 Uhr trafen wir uns, um gemeinsam den Weg zur Piste zu bestreiten. Am ersten Tag waren noch alle verpflichtet, samt Skiausrüstung zu Fuß zum Skibus zu laufen, aber ab dem nächsten Tag durfte jeder der konnte, sprich Fortgeschrittene und Könner, das letzte Stück der Heimabfahrt auf Skiern in Richtung Bushaltestelle zurücklegen. Im Laufe der Woche durften sich auch einzelne Anfänger von uns den sonst zu Fuß bestreitenden Weg sparen. Die Pistenbedingungen wie auch das Wetter waren am Mittwoch sehr gut, was das Skifahren zu einem Vergnügen gemacht hat. Mittwochabend stand ein Spielabend auf dem Programm, jedoch wurde dieser nicht genutzt. Unsere Tage waren so strukturiert, dass wir vormittags mit den Lehrern in Gruppen gefahren sind, um 12:00 Uhr auf einer Hütte Rast gemacht haben und ab 13:00 Uhr mindestens zu dritt allein die Pisten unsicher machen durften.

Sonst kann man für alle Neuner NIMler sagen, dass es auf jeden Fall ein Erlebnis war und uns allen sehr viel Freude bereitet hat. Dies gibt uns die Motivation, in der 11ten Klasse wieder mitzufahren.

verfasst von Kuno Wolff

11er

Am Mittwoch den 31.01 wurden wir abermals von äußerst pflichtbewusst agierenden Wecktrupp geweckt. Die Anstrengungen vom Vortag machten sich erstmals bemerkbar, sodass sich alle etwas mühsam aus dem Bett quälten. Es sollte ein Tag werden, der allerdings nicht alle ohne Folgen bleiben sollte. So begann er zunächst wie jeder Andere, indem sich die Meisten um 7:00 Uhr im Speiseraum zum Frühstück versammelten. Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhr der größte Teil die an der Jugendherberge anliegenden Hausabfahrt eigenständig hinunter. Wir warteten kurz auf den Bus, welcher uns dann souverän zum nächsten Lift manövrierte. Jeder fuhr darauf in seiner jeweiligen Leistungsklasse bis um 12:00 Uhr die tägliche Mittagspause anstand. Die äußerst hochpreisige Curry-Wurst war allerdings äußerst enttäuschend. Ab 13:00 Uhr durften wir darauf selbstständig in Gruppen mit jeweils mindestens 3 Leuten weiter auf den Skipisten fahren. Doch dann gab es einen unerwarteten Zwischenfall! Daniil Perepelkin a.k.a Romanowski sauste mit atemberaubender Geschwindigkeit den Berg hinunter. Doch plötzlich machte ihm ein kleiner Schneehügel einen Strich durch die Rechnung! Felix Neureuther sein Sohn kam zu Fall! Doch Wonderwoman ihre Tochter eilte schon zur Hilfe. Wonder Krufke checkte die Lage, kling sich ein und powerte los. Der Notdienst war sofort zur Stelle! Der Rest der Gruppe fuhr darauf weiter die Hausabfahrt runter, während Daniil mit Frau Fiedler zum Arzt fuhren. In der Jugendherberge angekommen machten sich alle frisch und gingen nach einem ausgiebigen Abendbrot bei Fischstäbchen und Kartoffelbrei noch einmal in die Lounge, da die Schüler der 11. Klasse einen Spielabend mit Tischtennis und Tischkicker organisierten. What a day!

verfasst von Daniil Perepelkin

Wetter- & Stimmungsbericht by Natalie Kandziora, Karla Görlitz, Bele und Marie Zeißig:

Wetter: -3 Grad Celsius bis 1 Grad Celsius; sonnig/ Kaiserwetter

Stimmung: gute Stimmung durch schönes Wetter; bei den Anfängern große Angst bei Anblick des Prüfungshangs und der ersten steileren Pisten; abends sehr gute Stimmung -> Party in der Lounge

9er

Nachdem wir von den 11ern um 6:45 am Morgen geweckt wurden, sind wir, nach unserer täglichen Morgenroutine zum Frühstück gegangen und haben unser Essen für die Piste gemacht. Dann sind wir, nachdem wir uns für den Tag gestärkt haben, wieder aufs Zimmer gegangen um uns für die Piste bereit zu machen. Als wir dann fertig waren mit Skisachen anziehen konnte es endlich losgehen. Wir haben uns unsere Skier angeschnallt und sind über die Talabfahrt runter zur Bushaltestelle gefahren um zur Piste zu kommen. Als wir oben auf dem Berg waren, haben wir uns mit Herr Fuchs aufgewärmt, damit wir beim fahren keinen Krampf kriegen. Nachdem wir 3 Stunden gefahren sind hatten wir 1 Stunde Mittagspause. Danach durften wir bis 16:00 allein in 3er Gruppen fahren. Aber die meisten von uns waren so geschafft vom Vormittag, dass sie gleich zur Talabfahrt gefahren sind. In der Herberge angekommen haben wir uns ausgeruht und manche haben sogar geschlafen. Bis 18:00 ist dann nichts Spannendes passiert und wir zum Abendbrot gegangen. Die 11er haben für den Abend ein Tischtennisturnier organisiert. Als das dann zu Ende war sind wir alle auf unsere Zimmer gegangen und haben uns fürs Bett fertig gemacht und gegen 22:00 sind wir ins Bett gegangen und haben für den nächsten Tag Kräfte gesammelt.

verfasst von Frederike, Jasmin, Maja und Lea 

11er

Dahresberischt Donnersdach

Nachdem jestern son' Rabbatz jemacht wurde, palaverten nur wenige am Frühstücksdisch. De Dee wurde umjerührt mit Messern und de Bämme hiefrig zur Gusche jeführt. Oben uf de Pisde anjekommen, janz nach'm Moddo: "de frühe Vorel fängt de Würmers", fielen uns fast de Glubbscher raus, als noch nisch ma de Lifde alle offen warn. Janz eifrisch rauschde/ rutschde de Baggasche über de Pisden, um keene Zeit für für de morjige Prüfung zu verblembern. In dieser Eile suchde so mansch eener och engeren Kondakt mitm Boden. Leider Joddes fingis ab Middach an zu schnein. Dis war so dolle, dass man nischt mehr jesehn hat. Also jingis ab zur Hüdde zurüch. Daheeme anjekommen, bejann erstma ne Schneeballschlacht, bei der jeder dran globen mussde. Am späteren Abend jings beim Dischdennisdurnier dann um de Wurscht, wo so mansche Dräne jeflossen is. Spädestens im Bedde ließ sisch jeder nochma die morjige Prüfung durschn Kopp jehn. Hoffentlisch wird dit was!  Bis dahin, machensis hibsch!

verfasst von ???

Wetter- & Stimmungsbericht by Natalie Kandziora, Karla Görlitz, Bele und Marie Zeißig:

Wetter: -2 Grad Celsius bis 2 Grad Celsius; kalt; Schneefall den ganzen Tag

Stimmung: aufgeregt -> Generalprobe LK; Stimmung sank, weil es anfing zu schneien und es windig und kalt wurde

9er

Um 6.45 Uhr wurden wir geweckt, um pünktlich beim Frühstück zu erscheinen. Gemeinsam haben wir dann gefrühstückt, um Kräfte für das Skirennen zu sammeln das uns bevorstand. Wir zogen uns für die Piste an und anschließend fuhren wir die Talabfahrt runter. Um 8.20 Uhr kam der Bus und wir sind mit der Gondel und mit dem Sessellift hoch gefahren. Alleine mussten wir uns Erwärmen und einfahren. In der Zwischenzeit haben Rebecca und Herr Fuchs das Skirennen vorbereitet, indem dem sie den Slalom mit Skistöckern abgesteckt haben. Nacheinander sind wir dann das Stück gefahren und Rebecca hat die Zeit gestoppt. Bis 15.30 Uhr konnten wir dann noch in Gruppen Ski fahren, was die meisten aber nicht machten, weil es kalt war und geschneit hat. Um 18.30 Uhr gab es dann Abendbrot und in der Zwischenzeit ist nichts spannendes passiert. Als Vorspeise gab es Käse Lauch Suppe, als Hauptgang gab es Tortellini mit Spinatsauce und als Dessert gab es Apfelstrudel mit Vanilleeis. Um 19.45 Uhr begann dann die Skitaufe. In den Gruppen wurden wir nach vorne gerufen und bekamen ein Namen und ein Zertifikat. Anschließend mussten wir Salatdressing aus einem Waffelbecher trinken und bekamen vom verantwortlich Lehrer mit einem Ski einen auf den Po. Dann wurden noch die Besten Mädchen und Jungen aus den Klassenstufen 9 und 11 geehrt. Zum Schluss packten wir noch unsere Koffer und gingen um 22.00 Uhr ins Bett.

Verfasst von ???

11er

Freitag der 2.2., war ein sehr ereignisreicher letzter Skitag. Nach dem Frühstück sind wir mit dem Bus zur Gondel gefahren, mit welcher wir dann zu den Pisten gelangten. Nach einer kurzen Erwärmung ging es für den Großteil der NIMler mit dem Sessellift weiter nach oben. Von dort aus ging es weiter zum Hang der Leistungskontrolle. Nach langem Warten war jeder fertig mit der Prüfung. Beim anschließenden Skirennen düsten die Schüler die „Autobahn“ im Slalom hinunter. Einige Anfänger absolvierten die Prüfung ebenfalls dort, denn sie wollten‘s an keinem anderen Ort. Danach durften alle noch Skifahren. Es schneite den ganzen Tag und durch den lockeren Schnee tat das Hinfallen gar nicht weh. Auch die Anfänger kamen runter, wenngleich nicht mehr ganz so munter. Nachdem alle ihre Skimaterialien abgegeben hatten, konnten alle noch bis zum Abendessen ihre Freizeit in der Unterkunft genießen. Anschließend mussten wir alle gemeinsam zu der Schneetaufe nach draußen gehen. Gruppenweise wurden wir von den Skilehrern nach vorne gerufen und bekamen ein Zertifikat mit individuellen Skinamen in die Hand gedrückt, nachdem wir ein komisches Gebräu der Lehrer getrunken hatten. Schlussendlich bekamen alle NIMler einen Klaps auf den Po.

verfasst von Laura, Lisa, Jule, Teresa, Anna-Ämilia

Wetter- & Stimmungsbericht by Natalie Kandziora, Karla Görlitz, Bele und Marie Zeißig:

Wetter: -7 Grad Celsius bis -2 Grad Celsius; Schneefall den ganzen Tag, Pisten waren voller Neuschnee, LK im Tiefschnee; sehr kalt, windig

Stimmung: alle sehr nervös/angespannt/aufgeregt wegen der LK; nach der LK alle erleichtert, fröhlich; abends sehr gute Stimmung im Haus und in den Klubs von Saalbach

Vorbereitung – Pflichttermin am 08.01.2018

Vorbereitung – Pflichttermin am 20.11.2017

Vorbereitung – Pflichttermin am 23.10.2017

Vorbereitung – 1. Pflichttermin am 28.08.2017