Nature in Motion

Winter 2014

NIM Winter 2014 fand vom 26. Januar bis 1. Februar 2014 statt. Impressionen vom Projekt gibt's hier:

Tagesbericht Sonntag, 26.01.2014 – 9er – Thurid und Charlotte

Hundemüde (AdR. „wuff, wuff, wuff) ging es 4 Uhr morgens von der Schule aus los. Nach einer ereignisreichen (AdR. die Ereignisse konnte das Team nicht erkennen) Busfahrt kamen wir ungefähr 15 Uhr an. Um unsere Unterkunft zu erreichen, mussten wir einen Hügel (AdR. wie überraschend, dass man zum Skifahren „Hügel“ benötigt) erklimmen (AdR. „es ging schon ganz unproblematisch zu Fuß mit dem Koffer in der Hand, also anseilen war nicht notwendig) Nachdem wir unsere Zimmer bezogen haben, durften wir den Hügel wieder hinab laufen zum Skiverleih (AdR. mhhh? braucht man also zum Skifahren tatsächlich eine Skiausrüstung!?). Vollständig ausgerüstet liefen wir zurück zur Unterkunft. Nach einem leckeren 3-Gänge Menü gab es einige Informationen für den nächsten Tag. Um 22 Uhr waren alle glücklich, sich in ihre wunderbaren Betten zu kuscheln und zu schlafen.

 

Tagesbericht Sonntag, 26.01.2014 – Maria, Elisabeth, Gesa

Nachdem es allen gelungen war, bis 3.45 vorm ÖDG einzutreffen, begann kurz nach 4 Uhr früh die Fahrt von MD nach Saalbach-Hinterglemm. Die meiste Zeit wurde im Bus der Nachtschlaf nachgeholt, in den Pausen war man froh über etwas Bewegung. Früher als gedacht gegen 14.30 (AdR. man beobachte die Wahrnehmung der 9er und 11er!)kamen wir in Saalbach und durften unsere Koffer den (teilweise sehr glatten) Hang (AdR. der Hang war tatsächlich eine Straße und ja, es hat erheblich Neuschnee gegeben) hochziehen. Bis 16 Uhr konnten wir unsere Zimmer einrichten, dann ging es den Hang (AdR. immer noch Straße) wieder runter zum Skiverleih. Jeder erhielt passende Skistiefel , -helm, -stöcke und –Skier, die jeder dann wieder den Hang (AdR. immer noch Straße – man könnte sich ja auch langfristig von Magdeburg aus einen Sherpa buchen) hoch schleppen durfte. Aber immerhin- so gewöhnt man sich wenigstens daran (AdR. WORAN? aber ja, genau!). Um 18 Uhr gab es in einem sehr gefüllten Speisesaal (AdR. 66 Schüler und 9 Lehrkräfte ergeben eine gewisse „Füllung“ ) ein köstliches Abendessen: zuerst Pilzsuppe, anschließend Reis, Gulasch und Salat und zum Nachtisch eingelegte Pfirsiche. Nach dem Essen erhielten wir unseren Skipass und unsere Versicherungskarten und trafen uns anschließend in den Skigruppen zur Einweisung. Unser 11er Anfängerkurs bewies gleich bestes Teamwork, wir sind die DaRookies (AdR. TEAMWORK?). Nach den Sicherheitserklärungen (AdR. technische und organisatorische Einweisung) gab es noch einige aufregende Tischfußballspiele, dann fielen wir gegen 22 Uhr in unsere Betten, um uns für Montag zu wappnen.

 

Stimmung: gespannte Vorfreude

Wetter: Neuschnee und angenehme Minusgrade

Verletzungen: keine, trotz des herauf Spazierens mit Koffer und des Tragens der Skiausrüstung, wir sind stolz

Kuriositäten: ein Schüler konnte absolut nicht erfassen, warum man beim Busfahren auf seinem Platz sitzen bleiben muss und entging nur knapp einem Rauswurf an der Raststätte Nürnberg

Tagesbericht 11er Montag 27.01.14 – Clara, Clara, Anna, Paula

Nach dem Frühstück rutschten die Profi-Skifahrer den Berg hinunter und wurden wie Sardinen zur weitentfernten Busstation abtransportiert und wieder ausgespuckt. Anschließend begaben wir uns auf eine endlose Wanderung durch das Dorf und erreichten endlich die langersehnten Gondeln. Nun posierten wir abfahrtbereit mit unseren „Gucci-Taschen“ auf dem Gipfel. Die „Da Rookies“ standen dieses Jahr mal wieder unter dem Kommando von Herrn Petersen und seiner bezaubernden Assistentin. Nach intensiver Aufwärmung inklusive Spiel & Spaß, Kondition und Gruppenaktivitäten steigerten wir uns, auch mithilfe von gewissen Privatstunden von einem kleinen Lob auf LobLobLobLob... Besonderen Spaß bereiteten uns die Fahrten mit dem Schlepplift, der uns in einen Affenzahn auf den Hügel beförderte.

Die Fortgeschrittenen erklommen unter Hilfe der modernen Technologie die Spitze des Eisbergs. Es folgte eine atem(be)raubende Erwärmung. Daraufhin frischte jeder sein (nicht) vorhandenes Können wieder auf. In der wohlverdienten Pause konnten wir alle unser Essen, nachdem es eingeschneit war, genießen. Die, die noch die Kraft & Ausdauer hatten, machten die Pisten unsicher und wir machten uns dann gemeinsam auf den Rückweg, quetschten uns in den Bus und krakselten zu unserer kuschligen Privatalm.

Letztendlich war dieser doch ein lehrreicher und erlebnisreicher Tag.

(AdR. diese Mischung aus Ironie und Tatsachen verstehen wir nicht, aber der Bericht ist nicht so schlecht)

 

Tagesbericht 9er Montag 27.01.14 – Michel, Simon

Wir wurden am Morgen von einem mehr als inkompetenten Weckteam geweckt. Als wir dann beim Frühstück waren, um uns mit Kalorien in der Form von Butterstückchen vollzustopfen, ging es mit voller Skimontur zum Bus, um mit den anderen zu erfahren, wie sich ein vollgefressenes Mastschwein auf dem Weg zum Schlachter in einem Viehtransporter fühlt. (AdR. auch hier scheint im Spracherwerb etwas daneben gegangen zu sein?!)

Auf der Piste trennte sich dann die Spreu vom Weizen, als der ein oder andere „Fortgeschrittene“ sich als Anfänger herausstellte. Nachdem man ein Schnitzel für 14 Euro verdrückt hatte und dann im Tal erfahren hatte, dass ein Toastbrot mit ebenso viel Kalorien nur 0,59 Euro kostete, konnte einen nur noch die Aussicht auf eine heiße Dusche aufheitern. (AdR. wer aufmerksam zu hört, kann diese Erfahrungen mit weit weniger Einsatz von Kapital machen!)

So, jetzt sitzen wir im Zimmer und warten aufs Abendbrot. Naja und genießen die letzten Stunden  bis zu dem Waden-killenden Spaziergang. Ich würde ja noch mehr schreiben, aber leider geht mir der Platz auf dem Papier aus, deshalb ist das jetzt hier das ENDE!

(AdR. wir würden ja noch mehr anmerken, aber uns geht hier die Geduld aus)

Stimmung: sehr gut

Wetter: viel Neuschnee, kurz zeigte sich die Sonne und angenehme Minusgrade

Verletzungen: keine, leichte Muskelschmerzen und die Einsicht, dass eine gewisse Fitness wohl hilfreich sei

Kuriositäten: ein Schüler konnte nach wenigen Pistenkilometern nicht mehr und benötigte eine Pause, er durfte am Lift warten, als die Gruppe nach 10‘ wieder kam, schlief selbiger tief und fest mit einem angebissenen Müsliriegel in der Hand!!! – wir überlegen, ob Müsliriegel wirklich Kraft geben?

Tagesbericht 11er Dienstag 28.01.14 – Myriel, Tessa, Lisa und Mela

Myriel, Tessa, Lisa und Mella werden immer schneller, (AdR. so, so ui, ui, ui)

gut gelaunt und munter fahren wir den Berg herunter. (AdR. stimmt)

Egal ob rot oder blau wir fahren jede Piste ganz genau. (AdR. und nicht wie eine Pistensau)

Dabei achten wir auf Carven und Pflug (AdR. wie klug)

und die Bemerkungen der Lehrer geben uns neuen Mut. (AdR. nur gut)

Es ist manchmal schwierig und beim Fallen nass, (AdR. voll krass)

aber es macht nen riesen Spass. (AdR. ach was)

Die jetzt geöffnete Hausabfahrt ist steil, (AdR. da fliegen alle wie ein Pfeil)

aber auch echt geil. (AdR. dann fahren sie bis zum Seil)

Leckeres Abendessen und warme Betten, (AdR. warten auf alle Netten)

können uns den Abend retten. (AdR. darauf wollen wir wetten)

Um Sechs essen wir vier, (AdR. und wir?)

dann gibt es das Feierabendbier. (das wüssten aber wir!)

Jetzt gemma ratzn alle Bratzn. (AdR. auf eure Matratzen)

 

Tagesbericht 9er Dienstag, 28.01.14 – Konrad, Clemens, Moritz, Lucas, Fabian

Um 7 Uhr wurden wir vorzüglich geweckt und 15 Minuten später gab`s Frühstück. Nach dieser guten Stärkung haben wir unsere Skibekleidung angezogen und durften unseren schönen (AdR. ja was denn?) auf dem wir wohnen herunter steigen und warteten nun auf den Schibus. Als wir dann in einen Tunnel fuhren, sangen wir DAS Tunnellied (AdR. Wir das waren vorwiegend Herr Angerstein, Herr Petersen, Frau Krufke..). Nach wenigen Minuten kamen wir an unserem Übungsplatz an. Nach einer Aufwärmung begaben wir uns zu unserem Hang. Dort haben wir die Grundlagen des parallelen Grundschwunges gelernt. Nach dem Mittag fuhren einige bereits nach Hause, andere fuhren auf der Piste weiter. Wer zu Hause war, spielte Tischtennis, ging einkaufen oder ruhte sich aus.

(AdR. laaaaaaaaaaaaaangweilig!!!!!!!!!!!!!!!!)

Stimmung: sehr gut

Wetter: viel Neuschnee und angenehme Minusgrade

Verletzungen: olala - ein Knie dolle au L und kleine andere blaue Fleckchen - 300g Voltaren sind verbraucht L - vielen Dank an die Eltern, die unseren Medizinrucksack aufgefüllt haben 

Kuriositäten:

* ein Schüler vergisst sein Handy im Skiverleih

* ein Schüler vergisst sein Handy im Skibus - der Busfahrer ruft den Schüler mit seinem Handy an und bringt es ihm zurück

* gestern fehlte ein Paar Skistöcke - heute waren 2 Paar zu viel

* ein Paar Handschuhe fehlt und sind immer noch nicht auffindbar - DIEBSTAHL?

* ein Schüler trägt die viel zu großen Handschuhe des Mitschülers

* eine Schülerin ist immer, immer, immer und überall die Bummelletzte

Forschungsprojekt:

* Toleranzgrenze des Lehrkörpers - wie lange können Lehrer so viel Unvermögen in praktisch alltäglichen Dingen entspannt und lächelnd ertragen? - Wir denken, dass es bis maximal Samstag, 20 Uhr möglich ist. - Testergebnisse werden nachgeliefert und signifikant ermittelte Daten veröffentlicht

 

Tagesbericht 11er Mittwoch 29.01.14 – Anissa, …

Der dritte Tag der NIM-Fahrt begann wie immer viel zu früh (AdR. wann soll es denn nach Meinung der Schüler im Skikurs los gehen?). Kurz nach sieben gab es Frühstück mit anschließender Anzieh-Hektik (AdR. jeder sorgt für sich selbst und seine Hektik) Die Piste 34a, welche man von unserer Behausung (AdR. in „Behausungen“ leben…) aus erreicht, war geräumt und nutzbar, die Fortgeschrittenen durften sich also den mühsamen Abstieg sparen. Es folgte die endlose Wartezeit auf den Bus (AdR. so klingt DANK, wenn wir mit unserem eigenen Skibus täglich direkt zum Lift fahren), die Erlösung kam durch die überfüllte Fahrt zur Piste. Hier hatten die Anfänger heute ihre erste große Herausforderung auf einem (teilweise) roten Hang, die Fortgeschrittenen arbeiteten weiter oben an ihrer Technik (AdR. auch die Anfänger arbeiten permanent an ihrer Technik und machen deutliche Fortschritte). Zum ersten Mal seit unserer Ankunft war das Wetter durchgehend sonnig und man hatte eine wunderbare Sicht über das gesamte Skigebiet. Fortgeschrittene sichteten in ihren Gruppen die Prüfungsstrecke und der ein oder andere hatte außerdem das Vergnügen, eine schwarze Piste hinunterrutschen zu dürfen (AdR. da wurde nicht gerutscht, sondern technisch sauber auf der Kante gefahren). Nach der Mittagspause fanden sich bunte Gruppen mit Anfängern bis hin zu Profis zusammen und fuhren gemeinsam weiter, einige aber auch nach Hause und ruhten ihre müden Beine aus. Lehrer sowie Dreiergruppen Fortgeschrittener hatten gegenüber den Anfängern erneut das Privileg (AdR. Privilegien muss man sich eben erarbeiten), Piste 34a nutzen zu dürfen, welche nicht nur von der Herberge hinunter-, sondern auch von oben zur Herberge hinführt. Entspannt sahen sie also der Ankunft der Anfänger entgegen, die sich in Todesqualen (AdR. hoffentlich kennen die Verfasser des Berichtes diese Qualen nicht) zum vierten Mal den Berg hinauf zwangen. Nach einer warmen Dusche war aber alle Anstrengung vergessen, man ging einkaufen, Tischtennis spielen oder einfach nur quatschen und insgesamt ging der sonnige Tag sehr relaxed zu Ende. Was bleibt, ist das große Rätsel, ob der Abend in einer Rodelrutschpartie enden wird...(AdR. ja tatsächlich wurde bei Fackelschein gerodelt)

Tagesbericht 9er Mittwoch 29.01.14 – Simon…

Dieser Tag hat meinen Ego mehr als befriedigt. Ich dachte  mir in den ersten paar Tagen, dass NIM Winter für alle anderen Spaß, Sonne, Schnee bedeutet und nur für mich in ein einziges Wickel Wackel ausartet. Tja, als ich dann auch geschnallt hatte, wie ich Kurven fahre ohne dabei mit dem Gesicht im Schnee zu landen, konnte ich doch tatsächlich mal den Blick von meinen Skiern lösen, um mal nach vorne zu schauen. Dadurch konnte ich den Baum wenigstens sehen, bevor ich ihn spürte, was immerhin ein kleiner Trost war.

(AdR. ein Bericht eben…)

Stimmung: sehr gut

Wetter: Minusgrade und Sonne

Verletzungen: olala - das Knie ist sehr tapfer und auf Wanderschaft, echt Klasse - weitere Wehwehchen, ohne Ordinanzpflicht, aber von Frau Schwester H. begutachtet

Kuriositäten:

* eine Schülerin fliegt aus dem T-Anker-längstem Schlepplift der Welt und es gelingt ihr nach großem aufopferungsvollen Kampf, bei einem gut aussehenden Engländer wieder anzudocken, die Gruppe musst daher „nur“ 30 Minuten warten, großartig

* ein Paar Handschuhe sind wieder da - kein DIEBSTAHL, toll

* eine Schülerin ist immer, immer, immer und überall die Bummelletzte, aber schon etwas schneller

Forschungsprojekt:

* Toleranzgrenze des Lehrkörpers - wie lange können Lehrer so viel Unvermögen in praktisch alltäglichen Dingen entspannt und lächelnd ertragen? - Wir denken, dass es bis maximal Samstag, 20 Uhr möglich ist. - Testergebnisse werden nachgeliefert und signifikant ermittelte Daten veröffentlicht

TESTREIHE läuft weiter…

Bericht folgt

Tagesbericht Donnerstag 30.01.2014

Nachdem wir liebevoll mit einer Sirene geweckt wurden (AdR. das machen 9er Mädchen sehr gut), zog es uns zum „reichhaltigen“ Frühstück (AdR. interessant was bei einigen Schülern so auf dem Frühstückstisch steht). Um die Wartezeit auf den privaten Skibus zu verkürzen, durften wir heute etwas später angezogen vorm Haus stehen, damit wir vom singenden Bus durch Tunnel und Allee transportiert werden konnten. In 1900 Meter  durften wir dann unsere Erwärmung mit originellen Spielen durchführen. Bis 12 Uhr verbesserten hoffentlich alle ihre Skikünste, um danach auf der Walleggalm die verdienten Speisen mit Musik zu genießen. Als der Pflichtbereich beendet war, konnte man, wenn man durfte (AdR. durfte Mann, wenn er konnte), die Hausabfahrt hinunter brettern oder den Hang mit geschulterten Skier hinaufkriechen. Damit man hier nicht verhungert, wanderte so mancher zum Supermarkt (AdR. 3-Gänge am Abend?).  Wie zur gewohnten Uhrzeit gab es heute das 3 Gänge Abendmenü (Nudelsuppe, Kartoffelbrei mit Gemüse und Boletten, Kuchen), welches sich aber die Lehrer entgingen ließen, weil sie es vorzogen auswärts zu speisen. Nachher findet noch ein TT-Turnier oder Freestyle statt. Nach diesen ereignisreichen Tag werden noch die photos de la journée, auf die sich wie immer alle besonders freuen, gezeigt und dann werden alle bis zur nächsten Sirene schlafen.

Nachtrag: Leider ist heute Freestyle und Bilder des Tages ausgefallen, weil die Lehrer erst um 22.30 Uhr auftauchten. (AdR. Freestyle fiel vom Veranstalter aus - die Lehrer waren tatsächlich zu spät).

Charline, Johanna (beide 9c)

Stimmung: angespannte Lage vor der LK
Wetter: Minusgrade und Sonne
Verletzungen: langsam kommen Ganzkörperermüdigungserscheinungen

Kuriositäten:
* Lehrer treffen zu den Bildern des Tages zu spät ein

Forschungsprojekt:
* Toleranzgrenze des Lehrkörpers - wie lange können Lehrer so viel Unvermögen in praktisch alltäglichen Dingen entspannt und lächelnd ertragen? - Wir denken, dass es bis maximal Samstag, 20 Uhr möglich ist. - Testergebnisse werden nachgeliefert und signifikant ermittelte Daten veröffentlicht -

TESTREIHE läuft weiter…

Freitag, 31.01.2014: Paulina & Anna 9er

Heute war der letzte Tag auf unseren Skiern. Wir sind wie immer um 7 Uhr aufgestanden, haben gefrühstückt und uns anschließend um 8.10 Uhr vor der Hütte versammelt. Heute war endlich der 1. Tag, an dem alle die Hausabfahrt zum Bus nutzen konnten. Als wir mit der Gondel an der Hochalm ankamen, durfte sich jeder selbstständig auf der „Autobahn“ ein fahren . Anschließend absolvierten die 9er ein spannendes Skirennen und für die 11er begann die Skiprüfung fürs Abi (AdR. Leistungskontrollen für den Sportkurs). Da das Skirennen der 9er schnell vorüber war, hatten diese schon ab dem Vormittag Zeit zum freien Fahren. Diesmal durften wir alle selbst wählen, auf welcher Hütte  wir Mittag essen wollten. Somit genossen wir den letzten Skitag, brachten am  Nachmittag unsere Skier zurück, packten unsere Koffer und ließen den Abend entspannt ausklingen.

AdR. ein spannender Bericht klingt wohl anders

31.01.2014 von Johannes kann es; Schwarzer Pistenritter, pesender Pistenpotty, Gentleman of Saalbach-Hinterglemm

00:00   Geburtstag von Thruid H., Chiara B., Albrecht L., Janosch’s Mama
6:10     1. Weckerklingeln...Snooze
6:15     2. Weckerklingeln...Snooze
6:20     3. Weckerklingeln...Snooze
6:22     Der Ersatzwecker für 6:15 presst die vermeintlich letzten beiden Töne aus seinen Batterien
6:25     4. Weckerklingeln, der Stubenführer steht auf und geht duschen
6:47     Der Ersatzwecker für 6:15  meldet sich mit gewohntem Piepen zurück
6:48     Der Stubenführer kehrt aus dem Bad zurück, die restlichen drei Zimmerbewohner machen sich nacheinander salonfähig
7:15     Frühstück, danach selbstständiges Fertigmachen für den Skitag; Abfahrt zur Bushaltestelle
8:40     Einstieg in die Betriebsfahrt
8:52     Aufgondeln mit der Hochalmbahn
9:01     Teddybär- Kreis
9:02     Sessellift Hochalm 6er
9.12      Selbstständiges Erwärmen
9:22     Abfahrt zum Prüfungsparcours
9:30     Beginn der Skiprüfung danach Abfahrt zum Skirennen
unbekannt      Tante A. erreicht endlich den Prüfungsparcours
10.30   alle 11er haben den Parcours durchlaufen, Freies Fahren in Gruppen, Selbstständiges Mittagessen
13.00   Beginn der Skicircus Runde
selbstständige Abfahrt zur Unterkunft Lederer, Rückgabe der Skiausrüstung
16:00   Wiederherstellung der Salonfähigkeit
18:00   Abendessen vom unentdeckten Sternekoch Alois Schwaiger
19:30   Skitaufe mit Likören, sponsored by Alois Schwaiger (AdR. falsch - es war ein Mixgetränk absolut ohne Alkohol)
21:00   Bilder des Tages
21:30   Vorbereitung auf den Hangover

Stimmung: Wechsel zwischen angespannter Lage nach der LK und absoluter Zufriedenheit

Wetter: Plusgrade und am späten Nachmittag Sonne

Verletzungen: alles geht vorbei, wenn ihr groß seid, sind auch die blauen Flecke weg

Kuriositäten:
* UNGLAUBLICH aber durchaus sehr angenehm - Schüler bedanken sich bei den Lehrern für den Unterricht

Forschungsprojekt:
* Toleranzgrenze des Lehrkörpers - wie lange können Lehrer so viel Unvermögen in praktisch alltäglichen Dingen entspannt und lächelnd ertragen? - Wir denken, dass es bis maximal Samstag, 20 Uhr möglich ist. - Testergebnisse werden nachgeliefert und signifikant ermittelte Daten veröffentlicht

TESTREIHE läuft weiter…

TESTREIHE läuft weiter …

TESTREIHE ist auf dem Höhepunkt … Ergebnisse sind signifikant und werden demnächst veröffentlicht

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