Nature In Motion

Winter 2011

Das nunmehr 11. Wintersportprojekt fand im Winter 2011 von So., 30.01. - Sa., 05.02.11 für die Klassenstufen 9 und 11 statt.

Tagesbericht, Sonntag, 30.01.2011

Piep * Piep * Piep *
·        04:00 Uhr pünktliche Abfahrt mit den Sudenburger Reisespatzen und dem kleinen Team – Marsmobil
·        Fahren-Fahren-Fahren bei herrlichem Winterwetter
·        12:00 Uhr Marsmobil ist in Saalbach angekommen
·        Skipässe kaufen-Skiausleihe vorbereiten – Hoftstaat ausräumen und im Gästehaus verteilen
·        14:00 Uhr der große Tross der „Urlaubswilligen“ kommt an – alles wird gut
·        15:30 Uhr – auf zur Skiausleihe – das Abenteuer beginnt 18:30 Uhr Abendessen
·        20:00 Uhr Treff in Skigruppen und Tagesablauf für Montag erklären
·        22:00 Uhr BUHBUHZZZZZZSCHNARCHGRUNS
 

die Redaktion

Tagesbericht, Montag , der 31. Januar 2011

Um 6 Uhr in der Früh wurden wir durch den Wecker geweckt. Wir gingen alle duschen (AdR: Wurde ja auch Zeit!) und dann gab es Frühstück. Um 8:15 Uhr trafen wir uns alle in voller Skimontur (AdR: Alle? Naja!) vor der Pension und gingen zum Bus. Der brachte uns zum Reiterkogel nach Hinterglemm, wo wir uns in Skigruppen einteilten (AdR: Ihr?).

Die Fortgeschrittenen übten gleich in ihrer Technik (AdR: Welche Technik? ;) ), wohingegen die Anfänger erstmal die Skigrundlagen erlernten, wie z.B. das richtige Anziehen der Ski, das richtige Fallen usw. Um 12Uhr trafen wir uns, um uns ein bisschen auszuruhen und uns mit deftigen Speisen und Getränken zu stärken.
Nach dieser erfrischenden Mittagspause durften die fortgeschrittenen Kurse nun in Dreiergruppen über die Pisten fahren, während der Anfängerkurs zum weiteren Üben zum Übungshang ging (AdR: Ohne Fleiß keinen Preis!). Eine tollkühne Gruppe von vier Anfängern , AdR: die sich anmaßten in die Gruppe der Fortgeschrittenen wechseln zu können, wurde von Frau Krufke auf der Piste schnell eines Besseren belehrt. Nach diesem episch-legendärem Abenteuer (AdR:episch???) ging es zum wohlverdienten Duschgang. Einige Schüler begaben sich anschließend zum naheliegenden „Billa“ und deckten sich mit Speis und Trank ein.
Nach einem genüsslichen Abendbrot geht es nun zum tagesabschließenden Spaziergang.
Julius Kühnemann,  Moritz Nitsche, Paul Freudenberg, Carl Vorwerk,
Sascha Petruska, Friedemann Wolff

Der Morgen begann damit, dass Frau Krufke auf ihrem „Roten Pferd“ in alle Zimmer hineingeritten kam, um halbwegs verschlafene Schüler aus dem Bett zu wiehern. Nach einem reichhaltigen Frühstück begaben wir uns in den Skikeller. Chaos! Skier, Schuhe, Stöcke, Latschen, Stöcke, noch mehr Latschen – und der Geruch! Die nächste Herausforderung war: Der Berg! Nein, nicht etwa hinauf, sondern hinunter und das in Skischuhen! Hierbei verfluchten Snowboardliebhaber ihr Glück, statt einem einzigen Board gleich vier Sachen tragen zu müssen (AdR: zu wenige: Stock 1+ Stock 2+ Helm+ Ski 1+ Ski 2 = 5). Die Reiterkogelbahn brachte uns hinauf in den schönsten Sonnenschein. Für die Fortgeschrittenen ging es nach der Probefahrt direkt auf die Piste, während die Anfänger sich mit Herrn Angersteins kreativem Teddybärentanz erwärmten. In der Fortgeschrittenengruppe kam es zu stürmischen Annäherungsversuchen. Unser Mäxchen konnte sich nicht zurückhalten mit Anna zu skifüßeln. (AdR: Wie harmlos...) Unter dessen musste sich Ulrich als Gentleman beweisen und verzweifelten Mädchen mit ihren Skier helfen (AdR: Da kämpfen wir jahrelang um Emanzipation, und dann das!) Die Mittagspause verbrachten wir unter blauem Himmel auf der Sportalm. Nun ging es gestärkt wieder auf die Piste, wobei Herr Angerstein als Packesel abgelöst werden konnte. Nach zweistündigem Pistenerkunden machten sich alle auf die Heimabfahrt. Die Fortgeschrittenen freuten sich schon auf die lange Talabfahrt, aber sie hatten ihre Rechnung ohne Julia gemacht, die den Spaß noch einmal verlängerte. Für die Anfänger galt es zunächst, den richtigen Bus zu finden. Mit einem lauten „Alle raus!“ scheuchte Nina sogar ältere Damen auf...Endlich im richtigen Bus angekommen, folgte: Der Berg! Nach einem anstrengendem Skitag wehte ein Hauch von frischgeduscht und verschwitzten Socken durch die Zimmer (AdR: Come in and find out!) Das Abendessen mit Fünf-Sterne-Brühe war wie immer besonders reichhaltig (AdR: Very delicious!). Nun steht uns noch ein Spaziergang nach Hinterglemm bevor. Den krönenden Abschluss wird ein 7-8-minütiges Feuerwerk bilden (AdR. Denkste!).
Nina Bruns, Julia Crackau, Nora Ebert

Stimmungsbarometer:         sonnengeküsst entspannt
Wetter:                              besser geht nicht
Verletzungsstatus:               0
Krankenstatus:                    nur kleine Wehwehchen, die große Wunde von Herrn Angerstein (aber schon mitgebracht) sowie die Blessuren bei Frau Krufe und Marike à Die Moral von der Geschicht: Zieh Hose unter Socken nicht!

Tagesbericht, Dienstag , der 01. Februar 2011

Heute morgen in aller Herrgottsfrühe kam Frau Krufke in unser Zimmer gestiefelt und weckte uns mit dem Klassiker „Hey, wir wollen die Eisbären sehen!“ (AdR: Frau Krufke stiefelt nicht in Herrgottsfrühe!). Nach dem reichhaltigen Frühstück mussten (AdR: durften) die Anfänger den Berg hinabsteigen, die Fortgeschrittenen konnten (AdR: mussten) den Weg auf Skiern zurücklegen. Die etwas Ungeübteren unter uns durften sich dann unter der fachmännischen Leitung Frau Kleines und Herrn Angersteins auf der Übungspiste im Slalomfahren probieren, nachdem sie lustige Aufwärmübungen und Staffelspiele gemeistert hatten. Alle anderen feilten auf etwas höheren Bergen an ihrer Technik (AdR: und es fielen Späne). Zwischen 12 und 13 Uhr hatten wir erneut die Möglichkeit, unsere Bäuche mit typisch österreichischen Gerichten zu füllen (AdR: Pommes rot-weiß). Danach durften wir unserer Kreativität freien Lauf lassen und machten in Dreiergruppen die Skipisten unsicher. Nach und nach trudelten wir alle wieder im Gasthaus Lederer ein, wo uns heiße Duschen erwarteten (AdR. Nach lauen Abfahrten *schmunzelgrinshüstelbrüll*). 18:30Uhr gab es Nudeln mit Bolognese. Darauf folgte ein Tischtennisturnier. Spät abends konnten wir die Bilder des Tages bewundern und 22:30Uhr begann die Nachtruhe (AdR: Endlich hatten es die Lehrer geschafft, einige bettelten schon nach 20 Uhr um Bettruhe).

Helene, Lisa, Anna, Ella, Henrike

Nach einer nicht allzu langen Nacht, wurden wir um 06:55Uhr besonders liebevoll mit den zarten Stimmen der Puhdys (AdR: Das ist uns neu!) geweckt. Ein lautes „Hey, wir wollen die Eisbären sehen!“ riss uns aus dem Reich der Träume. Doch es war noch ein halbe Stunde bis zum Frühstück. Um 8:15Uhr bzw. 08.25Uhr ging es dann zu Fuß oder auf Skiern zum Bus, der alle, bis auf die Anfänger dann zur Hochalmbahn brachte. Während die Anfänger in Hinterglemm übten, fuhren die anderen Skifahrer zunächst mit der Hochalmbahn und trennten sich in Gruppen. Zum Mittagessen trafen sich alle in Hinterglemm, wo die fortgeschrittenen 11er noch die Rennstrecke mit Zeitmessung fuhren. Im freien Fahren dann fielen die zurückgelegten Strecken sehr unterschiedlich aus, weil einige bereits ziemlich erschöpft waren und nach Hause wollten. Im Gästehaus entspannten wir nach einer heißen Dusche in der Sonne auf dem Balkon und in den Zimmern. Jetzt freuen wir uns schon auf das Abendessen und das Tischtennisturnier. (AdR. Eine derart wohl formulierte, unspannende Darstellungsweise der 11er ist durchaus bemerkenswert!)

Maria, Anna, Juliane

Stimmungsbarometer:         stabiles Hoch
Wetter:                              siehe gestern oder oben
Verletzungsstatus:               0
Krankenstatus:                    1

Tagesbericht, Mittwoch, der 02. Februar 2011

Um 7 Uhr liefen wieder Frau Krufke und Herr Keune (AdR: ach wirklich?) durch die Zimmer und weckten mit „Döner macht schöner“. Danach gings auf die Piste, doch nicht für alle, denn Annika Hering musste zusammen mit Herrn Keune zum Arzt. Aus diesem Grund wurde der Fortgeschrittenenkurs 1 auf Herrn Fuchs und Frau Hinrichsmeyer verteilt. Herr Keune meldete sich zum Mittagessen zurück .... (AdR: Das ärztliche Bulletin aus Behandlungszimmer 8 kann hier aus Datenschutzgründen nicht erscheinen.) ... Nach der Mittagspause war dann wieder freie Fahrt in Kleingruppen angesagt. Ein besonderes Highlight war dabei für viele Mickey Krauses Auftritt auf der Walleggalm. ...

Das Abendprogramm stellte sich aus einer Nachtrodeltour mit Poposchlitten und den Bildern des Tages zusammen (AdR: Guter Deutsch).

Sophia Flotho, Marike Kay, Antonia Hess, Annika Rips

Stimmungsbarometer:         alle Schöler sind sehr gut drauf
Wetter:                              blauer Himmel-Sonne satt - am Nachmittag Wölkchen
Verletzungsstatus:               2+ einige kleine Blessuren, alles nicht so schlimm, bloß gut
Krankenstatus:                    0

Weckton des Tages: Döner macht schöner --- Herausforderung des Tages: Tagesplan en français --- Frustration des Tages: für die Anfänger immer noch DER BERG (anstelle der Hausabfahrt) --- Kurvendiskussion des Tages (für Anfänger): 1. Kurve à erste Schweißausbrüche; 2. Kurveà erste Wartepause + Fotoshooting; 3. Kurveà erste Verletzung auf der Piste --- Rekord des Tages: 1 ½ stündige Abfahrt --- Ekelfaktor des Tages: Gammelfleisch – Burger --- Niveau-Tiefpunkt des Tages: Micky Krause --- Song des Tages: „Ich bin solo – scheißegal“(Micky K.) --- Niederlage des Tages: erfolglose Suche nach süßem Liftpartner (AdR: Petersen wartet immer noch am Lift) --- Erfahrung des Tages: Knackarsch in Arbeit --- Weisheit des Tages: die heißesten Typen auf der Piste sind Holländer (AdR. Hoffentlich nicht fliegend) – da können noch nicht einmal unsere Hechte mithalten (AdR: Welche Hechte???!) ---Lacher des Tages: A.A.: “Opa? Warst du schon mal in Polen?“ – „Ja, flüchtig.“ --- Spruch des Tages: „Du sollst nicht immer von dich auf andere schießen.“--- Unterhaltung des Tages: fortlaufendes Apres Ski im Bus --- Ausklang des Tages: Rodeln --- Vorfreude des Tages: abendliche Spezialitäten (Kraftbrühe?!) --- Suchanzeige des Tages: einfühlsamer Masseur.

Hanna Strahl, Emilie Häberle, Friederike Krüger, Sarah Fähse

Stimmungsbarometer:         super super super auch ohne und mit Micky Krause
Wetter:                              soooooo schöööön
Verletzungsstatus:              0
Krankenstatus:                   leichter Muskelkater, aber das ist ein gutes Zeichen, denn nur, wo ein Muskel, da kann ein Kater sein

 

Tagesbericht, Donnerstag, der 03. Februar 2011

Wir standen auf und um 7 Uhr wurden wir durch die Begrüßung von Frau Krufke endgültig wach. (AdR. Finde den Fehler). So konnten wir heiter in den Tag starten, jedoch erst nach einem schönen Frühstück um 7:30Uhr. Dann machten wir uns fertig und kamen auf verschiedene Weisen herunter zum Bus. Die Fortgeschrittenen fuhren einen Hang hinunter und die Anfänger nahmen den beschwerlichen Weg zu Fuß nach unten. Der Bus setzte die meisten bei der Hochalmbahn ab, den Rest schon etwas vorher beim Reiterkogel. Nach einer kurzen Einweisung stiegen wir in die Hochalmbahn ein. Oben angekommen, haben sich alle erwärmt. Bis 12 Uhr haben wir dann fleißig geübt. Danach ging es zur Hochalm in die Mittagspause. Nach leckerem Essen und Trinken waren wir sitt und satt. Schließlich hatten wir die Möglichkeit nach eigenem Willen zu fahren. Die einen durften mit Ski nach Hause, die anderen mit Bus. Endlich durften wir dann unter die ersehnte Dusche. Nun konnten wir Tischtennis spielen oder uns anderweitig beschäftigen.

Heute abend haben wir eine lehrerfreie Zone (AdR: Der Busfahrer war noch da, „ihr Penner!“). Da dürfen wir uns je nach Belieben beschäftigen. Entweder Spiele spielen oder uns anders gemeinsam die Zeit vertreiben(AdR: Boah, Alter, wie abgefahren öde). Unsere Vorgesetzten machten sich heute einen gemütlichen Abend mit Essen gehen (AdR. Was habt ihr eigentlich gegessen???  J)  und danach werden sie noch ihren Spaß beim Apres-Ski haben (AdR: danach?).

Daniel Busk, Marcel Edelmann, Carl-Paul Conrad, Christian Becker, Jörg von Tümpling, Michel Mischorr, Melanie Stampka, Moritz Nitsche

Stimmungsbarometer:         locker-flockig
Wetter:                              blauer Himmel wider Erwarten
Verletzungsstatus:              0
Krankenstatus:                   2 (aber schon die Mittagspause im Liegestuhl auf der Alm
genießend)

Der heutige Tag begann wie immer: Aufstehen, Frühstück, Busfahrt, Unterricht. Befürchtungen eines herannahenden Gewitters lösten sich zum Glück in Sonnenschein und leichte Bewölkung auf. Nach der Mittagspause auf der Hochalm übten einige nochmals für die morgige Leistungskontrolle (AdR: *bibberzitterschlotter*). Während sich die Lehrer einen schönen Abend machten, waren einige Schüler bei einer Ski-Show im Funpark und der Rest spielte Tischtennis (AdR: War das etwa nicht schön?).

David, Paul, Jakob, Wolf

Stimmungsbarometer:         erwartungsschwanger (judgement day)
Wetter:                              blauer Himmel wider Erwarten
Verletzungsstatus:               0
Krankenstatus:                    0

Tagesbericht, Freitag, der 04. Februar 2011

Heute morgen wurden wir um 6:50Uhr von Frau Krufke mit dem Lied „Schön ist es auf der Welt zu sein“ (AdR: ist es wirklich!!!) geweckt, dann wurde gefrühstückt. Um 8:15Uhr sind wir dann losgefahren zum Bus (heute durften (AdR: MUSSTEN) auch die Anfänger mit den Skiern zum Bus fahren) und wie in den letzten Tagen auch, ging es zur Hochalmbahn, mit der alle hochgefahren sind. Die Elfer sind dann mit dem Sessellift weitergefahren und haben sich auf ihre Abnahme (AdR: Testat=Leistungskontrolle)  vorbereitet. Die fortgeschrittenen 9er haben sich auf der Piste „Autobahn“ eingefahren und die Anfänger haben mit dem Skirennen, das für den heutigen Tag vorgesehen war, begonnen. Nachdem jeder sein Bestes gegeben hatte (AdR: ja das stimmt, reicht aber eben nicht immer J), fuhr man in Gruppen von mindestens 3 Leuten frei weiter. Die Uhrzeit und der Ort der Mittagspause wurde heute nicht von den Lehrern festgelegt, sondern konnte von jeder Gruppe selbst ausgesucht werden. Um spätestens 15 Uhr sollte jede Gruppe wieder in der Herberge eingekehrt sein, da die ausgeliehenen Skier (AdR: Ski) 15 und 16 Uhr zurückgebracht werden mussten. Dann gab es um 18 Uhr Abendbrot, bei dem es zu allgemeinem Applaus kam (Nachtisch: Eis) J

Der letzte Abend wird unter anderem durch eine „Skitaufe“ gefüllt und um sich die vergangenen Ereignisse noch mal vor Augen zu führen, zeigt uns Herr Angerstein die schönsten Bilder der letzten 2 Tage. Insgesamt war diese Woche ein schönes Erlebnis, das wir heute zusammen beenden und an das wir gern zurückdenken. (AdR: ja das finden wir auch)

Annika H., Christiane von B., Lisa B., Sophie P.

Der Wecker klingelte gnadenlos um 7 Uhr und Frau Krufke betrat mit einem fröhlichen „Und dann die Hände zum Himmel“ (AdR: ja, ja das Sanges-Repertoire ist groß) das Zimmer.
Die Elfer schlurften kurz darauf zum Frühstück, die Aufregung stand ihnen ins Gesicht geschrieben: Prüfungstag! Ein Ereignis erhellte den Tag: Wolf von Tümpling feiert seinen 17. Geburtstag. Doch der Ernst des Lebens holte uns wieder ein. Rein in die Skisachen und ab zum Bus, der uns zum Hochalm-Lift brachte, auf dem die Neuner Parcours fuhren und die Elfer nach Dehnen und Einfahren ihre Abnahme absolvieren mussten (AdR: durften). Nach der Prüfung, die alle bestanden und mehr oder weniger erfolgreich hinter sich gebracht hatten (AdR: sehr, sehr erfolgreich, das war toll zu sehen, Glückwunsch), gab es die Möglichkeit, in kleinen Gruppen den letzten Tag auf Skiern zu genießen, die um 16 Uhr abgegeben sein mussten. Um 18 Uhr erwartete alle hungrigen Mäuler das Abendbrot. Nachtisch war super! J
Uns erwartet nun noch die Notenvergabe und eine „kritische Auswertung“ einer grandiosen Woche. Jetzt gibt es nur noch eins: Apres-Ski und zwar die ganze Nacht!
AdR: auch wir hatten eine tolle Kurswoche mit euch und wünschen für heute Abend viel Spaß, aber wir kommen dann mal gucken J wir gehen zu B.... P... und haben S... live
Susanne, Luisa, Marie & Annika
Stimmungsbarometer:         überaus erleichtert und gelöst (judgement day erfolgreich abgehakt)
Wetter:                                   unentwegter blauer Himmel
Verletzungsstatus:                0
Krankenstatus:                     0
Stimmungsbarometer:         leichter Abschiedsschmerz, ansonsten heiter bis fröhlich
Wetter:                                   unentwegter blauer Himmel
Verletzungsstatus:                0
Krankenstatus:                     reduziert auf 1 (wie gehabt - heut früh nochmals leicht

schwächelnd, am Abend aber wieder lächelnd)

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