NIM Winter 2007

Kurs III

22:35   Magdeburg, Hegelstraße. Dunkel war’s, der Mond schien helle, über unsrer Haltestelle… Schüler, Family & Friends hatten sich versammelt, um pünktlich *g*egen 23:00 in Richtung Saalbach aufzubrechen.

23:27   Leider trafen wir nach ein paar Kilometern schon auf ein erstes Hindernis: Vollsperrung auf der A14. „Alle Wege führen nach Rom“, sagten sich auch unsere beiden Busfahrer und so setzten wir die Fahrt halt über einen kleinen Umweg fort.

1:45     zzZ. zzZ. Auf der Suche nach dem „Sinn des Lebens“, fanden viele von uns einen ziemlich tiefen Schlaf, der aber spätestens alle zwei Stunden durch einen Stopp an übermäßig überfüllten … Raststätten ein jähes Ende fand…

9:43     Ein überaus munteres und hochmotiviertes Instruktorenteam erwartete uns am Fuße des Berges, den es als erste Leistung des Tages mitsamt Gepäck zu erklimmen galt.

(AdR – wird gewiss nicht das letzte Mal gewesen sein, GRINS!)

10:03   FRÜHSTÜCK!

11:58   Bergab sollte es zur Materialausleihe gehen und das hörte sich doch schon etwas besser an. Leider mussten wir (Lehrer haben Privilegien!!!) dann natürlich wieder ausreichend bepackt den Berg zur Unterkunft nach oben. (AdR – es gab auch Lehrer, die beide Wege zu Fuß bewältigt haben!)

14:17   Endlich Zimmerbezug! Betten beziehen, Schränke einräumen, „Nachbarn“ kennen lernen und „Bubu machen“. (AdR – sind eben diese Leute mit Privilegien)

18:30   ABENDESSEN!

18:56   Erste Insiderinfos zu Ski-Pass, Bus und Liften. Außerdem detaillierte Berichte (und das an dieser Stelle nicht zum ersten Mal) über jegliche Verletzungsmöglichkeiten beim Ski- und Boardfahren, die einem alle Nackenhaare aufstellen! (Vorsicht – Vorsicht – Nichtwissen schützt eben vor Strafe nicht!)

20:01   Einweisung in den Gruppen, die ab morgen gemeinsam die Gegend verunsichern sollen!

21:00   Endlich Freizeit (bis auf uns natürlich)! 

Wir, das sind Iris Becker, Pamela Dick, Melanie Sutter und Claudia Hahne, wünschen uns eine super Woche, mit möglichst wenigen Verletzungen und noch ein wenig mehr Schnee!

(AdR – das wünschen wir uns auch!) 

Krankenstatus vor Ort: 0 (AdR – einige leiden an „Kopfzerbrechen, wie das alles so werden soll)

Verletztenstatus: 0 (AdR – man berichtete von Oberschenkelzerrungen von der Busfahrt?!)

Wetterbericht: Erst Regen, dann etwas Schnee und dann viiiiiieeeeeel Sonne! (AdR – und dann bei einigen schon rote Nasen!)

Satz des Tages: M.K.: „Solltet ihr Euch irgendwas brechen wollen, dann macht das bitte Montags und Dienstags, dann bekommt man noch einen Parkplatz vor der Klinik!“ (oder so ähnlich, das kann von dir ja noch mal berichtigt werden) (AdR – muss nicht, ist eben so!!)

von Max, Jens, Justus, Alex, Kay, Carl-Philipp

 Der erste Ski- und Snowboardtag begann damit, dass ein Skifahrer auch ohne Skier unter den Füßen und vor der ersten Abfahrt die Horizontale einnahm. An der Bushaltestelle war auch genug Zeit, um dies zu tun *g*.

Die Befürchtungen einer Schneelosen Landschaft haben sich aber zum Glück nicht bestätigt, stattdessen erlebten wir einen traumhaften Ski- und Snowboardtag… auch ohne „echten“ Schnee. (AdR – in bisschen Restnaturschnee ist schon noch da) Materialverschleiß,  der aufgrund von Felsbrocken, Untiefen und Kühen auf der „Piste“ auftrat, sorgte dafür, dass der Skiverleih den Namen Ökumenisches Domgymnasium nicht so schnell vergessen wird (12-mal wurde der Verleih besucht.) (AdR – weniger wegen Hindernissen auf der Piste, als viel mehr ob der Tauschaktionen von Snowboard auf Ski bzw. nicht richtig sitzenden Schuhe oder dem „Ausreiten“ auf Almgelände=nichtzugelassene Pisten). Von gespaltenen  Snowboards über zu enge oder weite Bindungen und Schuhen, bis hin zum kompletten Austausch des Wintersportgerätes (ja, eine Snowboardausrüstung musste minderwertigen Skiern weichen)(AdR – der echte Genießer fährt eben Carver!) . Kunstschnee fordert eben seinen Preis. (AdR – Kunstschnee nicht, aber Unvernunft)

Während Snowboarder öfter in den Schnee griffen, konnte man glücklich sein, dass kein Skifahrer ins Gras gebissen hat (Bis auf einen vergeblichen Versuch eines Schanzenspringers) auch wenn genug Gras vorhanden war. (AdR – ohne Kommentar)

Ein „Wintermärchen“ gab es dennoch, denn nahezu jeder verfolgte am Abend das Handballspiel. Danach gab es eines der wundervollen 3-Gänge Menüs. Im Anschluss bestaunten wir tausende Fotos, zum Beispiel von Straßen und Schnee. Die gedrehten Videos galten nicht nur der Belustigung, sondern auch der Belehrung. (AdR – warum wohl?!)

Auch dieser Tag geht nun mit „bubu“ zu Ende. (noch nicht – 21.34) (AdR – der Pflichttermin – „Spacy in Bobbys Pub“ wurde nur von Lehrkräften wahrgenommen!)

Krankenstatus: 0 (noch) (AdR – gut so)

Verletztenstatus: etliche blaue Flecke an allen möglichen Stellen, die der Körper zu bieten hat. Besonders die Knie und Hintern wurden beansprucht. Muskelkater ist jetzt schon vorauszusehen. (AdR – leider viele Snowboarder!?)

Wettervorschau: Wir alle erwarten den Schnee, der am Dienstag kommen soll. (AdR – die Schöler müssten mal den Schneetanz aufführen)

Meistgebrauchte Ausdrücke des Tages:

-         „Ahhhhhhhhhhhhhh“

-         „Nicht so schnell“

-         sämtliche Fäkalausdrücke

-         „blödes Material“

-         „tolles Wetter“

-         und „geiler Tag“ 

Spruch des  Tages: verstehen nur Handballfans – T.Petersen schrieb per SMS „ Es ist schon „Bitter“ wenn der Zeitz es noch einmal spannend machen will!“

Der Montag begann um 7 Uhr, mit den skurrilsten Wecktönen multipler Handys.

Schlafwandelnd tapsten wir ins Bad, streiften die heiße Funktionsunterwäsche über unsere mittlerweile muskulösen Astralkörper  (AdR – wo sieht man denn so was?) und stürmten zum Essensraum.

Leider mussten wir feststellen, dass wir eine viertel Stunde zu früh, vor verschlossenen Türen warten mussten. Die Angst, den Erfrierungstod in den mager beheizten Zimmern zu erleiden, (AdR – es ist schon warm, aber an Stellen, die man nicht vermutet)

trieb uns in den Flur der Pension Lederer.

Nach dem Frühstück staksten wir den Hügel zum Skibus hinab.(AdR – „staksten“ ist treffend!)

Während der Fahrt trennt sich bereits die Spreu vom Weizen.

Die Ski- und Snowboardanfänger um ihre Fahrkünste zu „perfektionieren“.(AdR – ist das ein Satz?)

Beim Liftfahren versuchten sie den Domino- Day  nachzuahmen, indem sie hintereinander den Kunstschnee küssten.

Inder Zeit begann für die Fortgeschrittenen bereits die Pistengaudi.

Aufgrund einer ominösen Knieverletzung verließ Friedemann S. die Gruppe,

… er hat es leider nicht geschafft. (AdR – Was?)

Um 12 Uhr trafen wir uns gemeinsam am Funpark um uns mit Pommes Frites zu stärken und reichlich Sonne zu tanken.

Eine Stunde später teilten wir uns in Gruppen auf und machten die Pisten unsicher.

Manche konnten von Sonne, Tempo und Schnee nicht genug bekommen und fuhren erst am späten Nachmittag zurück.

Andere trieb es schon eher unter die erfrischende Dusche.

Mit uns kehrte auch eine besonders „frische“ Duftnote in die Pension ein. (AdR – die Düfte aus dem Skischuhkeller werden immer besser!)

Die Zeit bis 18.30 war „die Ruhe vor dem Sturm“ auf das Abendessen.

Der Kampf um die Kroketten und Fleischstücke zeigte uns, das wir doch noch nicht am ende mit unseren Kräften waren.

Den Abend lassen wir mit dem Besuch einer Skishow ausklingen. (AdR – war eigentlich ganz schön, obwohl Schüler immer mehr Sensationen sehen wollen und „normale“ Skileistungen nicht mehr wahrnehmen)

Krankenstatus       : 0

Verletztenstatus    : kleine Auas und Wehwehchen (AdR – Schmerzensjammer ist aber berechtigt)

Wetterbericht        : Sonne, Eis und Kunstschnee

Spruch des Tages : „Hört, hört was ich sage, Caro hat ihre Tage !“ (Zitat Kay)

von Judith, Flavia, Olivia und Carolin

Wie an jedem vorangegangenen Morgen begann um kurz nach sechs der erste Wecker zu klingeln und der übliche Staffellauf ins Bad fing an. Ab 7.30 Uhr stürzte man sich auf das heiß begehrte Fleischbuffet, (AdR – Fleisch?) um genügend Energie für den Tag zu tanken.

Gegen 8.30 Uhr begannen dann die ersten den Berg Richtung Bushaltestelle runter zu schleichen, schwer darauf bedacht, nicht hinzufliegen, hoffend, dass doch möglichst bald ein Bus kommen würde. Doch aufgrund der Ignoranz des ersten Busfahrers, verharrten wir dort noch eine Weile, bis sich schließlich Mikey erbarmte den Busfahrer mit seiner wallenden Mähne und seinem bezauberndem Lächeln zum Anhalten zu „überreden“. Bis auf „diese“ fortgeschrittenen  Snowboarder machten alle von dieser großzügigen Geste Gebrauch.

Als alle an ihren Bestimmungsorten (jeweilige Seilbahn/ Lift) angekommen waren, klärte sich auch, wer mit wem fuhr und es stellte sich heraus, dass die fortgeschrittenen Skifahrer an diesem Morgen allein rumkurven durften, damit Mikey sich bei den Family and Friends ausruhen konnte. ( AdR – selbständiges Lernen mit festgelegten Aufgaben für fast Abiturienten – im Sportunterricht funktioniert das!) Während die fortgeschrittenen Skifahrer alleine loszogen, fuhren die Ski-Anfänger mit Frau Krufke zum leichteren Übungshang, um sich auf ihren „Nachtisch“, eine blau-rote Piste (23% Gefälle – für die Anfänger sehr anspruchsvoll) vorzubereiten.

Mittags trafen sich alle zum gemeinsamen Mittagessen im Hochalm-Gasthof. Dort bildeten sich die „Frei-Fahr-Gruppen“ und auch die fortgeschrittenen Skifahrer fanden sich zur nun folgenden Nachmittags-Unterrichtseinheit zusammen, diesmal unter der Leitung von Anja H., weil der Mikey sich nicht so fühlte. (AdR – tut mir leid, dass Mike das K aus dem Vplan jetzt tatsächlich hatte)

Doch auch diese letzte Unterrichtseinheit ging nach vielen Carving- und Parallelschwung-Übungs-Einheiten zu Ende, und einige der Damen und Herren gönnten sich eine schöne bequeme Taxifahrt nach hause, und kamen vollkommen erfrischt oben auf dem Berg wieder an. (AdR – so etwas können sich nur Schüler leisten, die Lehrer gehen den Berg hoch) schließt sich der alltägliche Kreis und wir können uns vor der extremen Spaghettischlacht noch einmal beim Duschen erholen.

Danach mussten wir uns nur noch um einen Computer bemühen, um den heutigen Tagesbericht zu verfassen…

Krankenstatus: 2,5: Iris B., Isi G., Mikey K. (halbe Portion) (AdR – morgen sind alle wieder fit)

Verletztenstatus: Knie, Knie, Knie, Prellungen und Schrammen (die blauen Flecke sind ja schon Standard…) (AdR – wenn es bei den blauen Flecken bleibt, können ruhig noch ein paar dazu kommen)

Stimmung: TOLLLLLLLLL

Satz des Tages: ZENSIERT      (AdR – war auch besser so! Junge Referendare sind manchmal etwas lose mit dem Mundwerk, stimmts M.? ;-) )

Geschrieben von: Isi „the Leidensfähige“ G., Verena Spanier, Anja Grynczel, Lars „the Eisbär“ Schilling und Anja Hursie

Der Mittwochmorgen begann glorreich…Schnee! Zum ersten Mal waren wir aufgestanden und ein herrlich, weißer Flaum bedeckte die sonst grünen Bäume und die braunen Hänge, so dass der ersten Schneeballschlacht an der Bushaltestelle nichts im Wege stand.

Die Erwartungen auf das Kommende waren demzufolge hoch und die Snowboarder wurden schon bei ihrer Erwärmung auf der Spitze des „Zwölferkogels“ von der Sonne gekitzelt und von der „Bloodhound Gang“ und „Green Day“ musikalisch eingestimmt. 

Einige Pisten, viele Lifte und zahlreiche Sprünge (sowie verkorkste Landungen) später, trafen sich alle wie üblich zur gemeinsamen Mittagspause, die nicht nur der ehrenwerte Herr Keune schon seit längerer Zeit herbei gesehnt hatte, denn am vierten Tag sind die Kraftreserven doch nicht mehr komplett gefüllt…(AdR – eine tolle Entwicklung in 24h – von Mikey zum ehrenwerten Herrn – toll, unsere Schüler)

Eine kräftige Mahlzeit sorgte, genau wie die eine Stunde Pause, für die nötige Erholung. So lange man nicht von übermütigen, wild gewordenen Snowboardlehrern reichlich eingeseift wurde, konnte sich jeder in der strahlenden Sonne entspannen.

Wer nicht nach Mittag schon die Skier oder das Board in den Schnee worfen hatte, erlebte weiterhin einen Herrn Keune „in Action“ bei der Dressur seiner „kleinen“ Skifahrer, entdeckte auf eigene Faust die verschneite Landschaft und die endlosen Weiten unbefahrener Hänge, oder brauste in hoher Geschwindigkeit die „Autobahn“ herunter. Außerdem wurden die Fähigkeit im Tiefschnee fahren, Buckelpisten bewältigen und durch die Luft zu fliegen extrem verbessert. (AdR – es ging ohne Verletzungen ab, pu.......hhh)

Allerdings liefen auch intensive Vorbereitungen in Hinsicht auf die uns Morgen bevorstehende Abschlussprüfung. Snowboarder, wie auch Skifahrer übten in ihren Gruppen den Grundschwung, das Pendeln und Carven auf allen Kanten und bemerkten ihre gewaltigen Fortschritte. Am Ende des Schneetages spürten wir zwar die zahlreichen, neuen Blessuren und Wehwehchen, doch uns kann nichts wirklich stoppen!!!

Also lassen wir den heutigen Abend mit einem schmackhaften Essen (Klopse und Kartoffelpüree), einer Runde Kicker oder Tischtennis spielen und dem wohlverdienten Feierabendbierchen beim Fußball gucken (immer diese Kerle…!) in aller Gemütlichkeit ohne die Aufsicht unserer Lehrer (juhu!) ausklingen. (AdR – Lehrer sind immer und überall, stimmst Max?!)

Krankenstatus: viele erkältet, (AdR – eben weniger Alkohol trinken und weniger Rauchen) und wenige Dauerkranke (AdR - ?) und eine Magen-Darm-Grippe (AdR – keine Epedimie)

Stimmungsbarometer: jeeeehaaaaaa!!!!!!!!

Spruch des Tages mit großem Gelächter: „Aus Hackepeter wird Kacke später!“ (in Anspielung auf das Abendessen) (AdR – ohne Aufsicht der Lehrer kommt eben nur Grütze aus den Köpfen)

Verfasser waren die nicht zu stoppenden Snowbrettfahrerinnen  des Zimmers Numero 8: Charly (Küsschen nach hause->grunz), Madlen (grüßt auch ganz lieb) und Laura

Judgment Day - Hang der Entscheidung

Das Aufstehen fiel wie gewohnt schwer. Nach dem Frühstück ging es auch wie die vorangegangen Tage den Berg hinab zum Bus. Nur die Lehrer bewiesen erneut ihre Faulheit indem sie ein motorisiertes Vehikel zum Hang nahmen. (A.d.A. Keine Einwende der Redaktion gestattet) (AdR – sicher doch, wie kommen sonst die Ausrüstungsgegenstände – 2 Flying Banners und 40 Skistöcke an den Hang, könne Schüler natürlich nicht wissen) Aufwärts ging es mit den Gondeln der Hochalmbahn und des 6er Spielecklifts. Dort bereits zeigte sich das der Tag doch nicht so normal und gewöhnlich wie die bisherigen verlaufen sollte. Von Piste Nr. 22 wehten uns die Flaggen von Nature in Motion entgegen. 9.30 Keine Sau auf der Piste, nur ein paar scheinbar herrenlose Skistöcke ragten empor 9.35 Die ersten Prüflinge treffen ein, von oben auf die Stöcke zufahrend. Bereits bei der Betrachtung vom Lift aus entpuppten sich einige der aufrechten Stangen als die Lehrer. (AdR – so ein Glück, dass wir nicht als „Tonnen“ identifiziert wurden)  Der Parcours, der zu absolvieren war, blieb weiter unverständlich. (AdR – alle Schüler, die des Lesens mächtig sind, haben die Aufgaben verstanden) Nach und nach füllte sich der Hang nicht nur mit NIMlern sondern auch mit den üblichen Pistensäuen, die die Prüfung erschwerten. Nach der ersten Runde ging es ein weiteres Mal den Weg zur Kampfbahn hinab - nun allerdings im Freestyle.

Danach fuhren alle noch ein oder zwei Runden, bis wir uns um 13.30 auf der Walleggalm

zu Antonia einfanden. Ein Teil von uns fand sich bereits früher dort ein und starb fast vor

Langeweile bzw. an der grandiosen Pistenmusi die der DJ wählte, was nach der verspäteten Ankunft der stupiden Schlager“sängerin“ (AdR – so sind also Satzbau und Grammatik für das Abitur korrekt?) und ihrer Pampelmusen auch nicht besser wurde, sodass wir schlagerartig die Flucht ergriffen und uns anderweitig amüsierten. (Daniel: „Ich nicht… Heul“)  Nach und nach fanden sich alle wieder heile in der Pension Lederer ein. Nach den üblichen Kämpfen und Krämpfen am Tischkicker und in den Warteschlangen an den Laptops stärkten wir uns um 18.30 Uhr an einem abendbrötlichen Essen.

Im Anschluss daran gab es die Bilder der letzten 2 Tage allerdings stellenweise

ungeordnet, diesmal war sich jedoch die Zeit zum korrigieren etwaiger Hochkantfotos

genommen worden(Rest d.A: „Häh??). Zum 20.30 Uhr machten sich alle auf nach Hinterglemm, wer sich fit genug fühlte führte eine kleine Plastikschale mit sich, in der die Präparierten sich die Piste auf dem Arsch rutschend hinunterstürzten. Bei diesen „Arschrodlern“ wurde Mike sich nie einig,ob nun die Grünen, Roten oder Schwarzen die langsamen, schnellen oder sehr schnellensein sollten, was diverse Personen nicht davon abhielt die Pistebegrenzungen in Mitleidenschaft zu ziehen. (AdR – konnte Mike ja auch nicht wissen, da Annett am Nachmittag im Keller stand und 30 rote/schwarze/grüne Scheiben mit Bügeleisen und Wachs bearbeitet hatte, GRINS)

Alle kamen mehr oder weniger gut an, oder nicht?

Verletztenstatus: 1 Zaun (AdR – schwer in Mitleidenschaft gezogen) + n-Personen (bloß gut kleinere Blessuren)                    

Krankenstatus: Unzählbar die Anzahl derer, denen es aus allen Löchern zugleich kommt

(Krankheit wahrscheinlich aus Deutschland importiert) (AdR – uns ist aktuell 1 Fall bekannt – die Krankheit war vor den Schülern schon Österreich)

Stimmung: Friedel ist auf dem Höhepunkt nach Antonia. Der Rest schließt den Tag mit gemischten Gefühlen z.T auf die erwartete Benotung zurückzuführen (AdR – Benotung ist durch und verdient gut)

Satz des Tages: „ Oohhhhhhhhh! Seht die jüngfräuliche Piste“

A.K.(Name den Autoren bekannt): „Schänden wir Sie!“ (AdR – so „Pistensäue“ hat Saalbach ja auch lange nicht gesehen)

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