NIM Winter 2007

Kurs I

Um 5.00 Uhr morgens ging es dann endlich los. (AdR Warum endlich? – Vorfreude seit Jahren auf dieses schulische Großereignis!!!!) Nach 10 Stunden fröhlicher Busfahrt kamen wir endlich im heißersehnten Saalbach an. (AdR schwarze Straßen, grüne Wiesen mit weißen Pistenstreifen, sieht unwirklich aus). Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten (manche wurden aus ihren ursprünglichen Zimmern einfach rausgeschmissen) (AdR Wer ? Wen?) marschierten wir auf langem Wege zum Skiverleih. (AdR sehr disziplinierte Schüler – 55 Ausrüstungen in 1 Stunde, genial, danke an die Schüler und den Skiverleih–Moni Hagleitner). Danach wurde die hungrige Meute von der fleißigen Küche abgefüttert.

(AdR – nun gab es eine kurze Theorieeinweisung in den Bewegungsgruppen).

22.00 Uhr Zimmerruhe – 23.00 Uhr Nachtruhe – wir bereiten uns auf einen Skitag vor und hoffen auf Schnee, vielleicht hilft da ja nur der Schneetanz.

Theresa Jakuszeit

Krankenstand: 0 
Verletztenstatus: 0
Stimmungsbarometer: 7 (Skala von 1-10) alle sind müde und die Hoffnung auf Schnee trübt die Stimmung

Heute wurden wir in unsere Gruppen eingeteilt und haben unsere ersten Skistunden  von Herrn Petersen und Herr Fuchs bekommen. Nachdem wir 7:30 gefrühstückt hatten sind wir mit kompletter Ausrüstung mit dem Bus zur Bahnstation (AdR – Seilbahn)gefahren. Als wir dann auf dem Berg ankamen ging es dann „richtig“ los.  Wir haben anfangs geübt wie man die Ski richtig an und abschnallt und wie man mit und ohne Ski sich den Berg hinauf bewegt. Zum Glück gab es noch keine ernsthaften Verletzungen bis auf Christian der sich seine Hand leicht angeknackst hat. Der Unterricht war oft sehr lustig, da viele wie z.Bsp. Jonas oft unabsichtlich den „Berg“ rückwärts heruntergefahren sind. Dennoch hat es allen viel Spaß gemacht und wir haben rasche Fortschritte gemacht. Leider durften wir noch nicht alleine die Pisten unsicher machen, wodurch wir auch früher zurück gefahren sind als die anderen. (AdR – es sollte ja nicht der letzte Skitag werden!!!) Das Laufen mit den Skischuhen am Ende war eine Tortur. Als wir dann endlich zurück waren DURFTEN wir mit Herrn Keune und Frau Krufke zu Billa fahren und haben uns dort erstmal mit Nahrungsmitteln bedeckt.  Heute Abend fahren (AdR – wir gehen, gehen, gehen) wir zu einer SKISHOW in Hinterglemm .Wir freuen uns auf morgen. =)

AdR – Skishow war leider nicht, aber der Fußmarsch tat allen gut, vielleicht ist der Muskelkater dann morgen nicht so stark. Höhepunkt des Abends war zweifellos der Schneetanz zur Beschwörung der Wettergötter oder einfach nur zur Verzückung von Frau Holle – drei Innenstirnkreise bewegten sich gegenläufig im Hopserlauf mit dem Liedchen „Schneeflöckchen, Weißröckchen ....“

Jonas Kühnemann und Kilian Bohse

Krankenstand: 0 (leichte Blessuren vom Fallen auf den P.... und auf die Hände)
Dank an die edlen Spender von Salben und Verbandsmaterial, aber wir brauchen dringend Nachschub, haben noch 16 Skitage, am Freitag, 26.01. 23.00 Uhr fährt der Bus am ÖDG ab.

Verletztenstatus: 0 (ein gutes Gefühl)

Stimmungsbarometer: 8 (Skala von 1-10) die Pistenverhältnisse sind nicht ganz einfach, aber wir machen heute Abend wieder den Schneetanz

Schneebericht: nur Kunstschnee, viel Eis

Heute hat es zum Glück geschneit. Um 7:30 Uhr gab es Frühstück. Dann sind wir mit dem Bus zur Hochalmbahn gefahren. (AdR – die Anfänger blieben im Gebiet Zwölfer West an den Schleppliften und machen ganz tolle Fortschritte)

Herr Keune meinte, wir sollen im Schneepflug runterfahren …naja es sah lustig aus. Von 12:00-13:00 Uhr war Mittagspause. Beim freien Fahren haben wir unsere Sprünge (AdR – es gibt eigentlich keine sinnvollen Stellen zum Springen – wo waren die Schüler?) gefilmt.

Bei meinem dritten Sprunge war ich leider so schnell, dass ich Schnee in meiner Hose hatte.

In der Anfänger Gruppe gab es einen schlimmen Unfall, bei dem sich wahrscheinlich Schumi den Oberschenkel gebrochen hat (AdR – es ist ein Schienenbeinbruch). Als meine Gruppe und ich nach Hause gefahren sind haben Johannes und ich die Haltestelle verpasst. Als ich ankam, kam Frau Krufke mir entgegen hat mich darauf hingewiesen, dass ich am morgen den Schlüssel vergessen hatte ins Körbchen zu legen. Da ich die Haltestelle verpasst hatte mussten meine Zimmermitglieder eine Stunde warten. Im Skiraum traf ich Kili der mich zu meiner Verwunderung ganz freundlich nach dem Schlüssel fragte. Als ich oben war wusste ich dann wieso er so freundlich war, dass Zimmer war abgeschlossen. Dann durfte ich noch deswegen den Tagesbericht schreiben. (AdR – das ist aber noch nicht alles – „Lernen muss manchmal ...) Trotzdem freue ich mich auf morgen weil das Skifahren sehr viel Spaß macht.

Frederik Wolf    

Krankenstand: 0 (leichte Blessuren heile ab oder werden regenbogenfarbig)

Dank an die edlen Spender von Salben und Verbandsmaterial, aber wir brauchen dringend Nachschub (Dolobene und Verbandmaterial), haben noch 15 Skitage, am Freitag, 26.01. 23.00 Uhr fährt der Bus am ÖDG ab

Verletztenstatus:  leider 1 (gar nicht schön, aber Sebastian ist gut versorgt und schon wieder guter Dinge) 

Stimmungsbarometer: 9 (Skala von 1-10) der Schneetanz war in Ansätzen erfolgreich und wird heute wiederholt

 Tja wie fing dieser Morgen an…

… so wie jeder Morgen zuvor und so wie die nächsten Morgen wohl sein werden

6:45  piep piep. Die müden und vom „Tanzabend“ der ORGAS (mit dem beschissensten Stuhltanz aller Zeiten, bei dem wir uns abgeplagt haben während sich die ORGAS eins abgelacht haben) geschundenen Glieder aus den wunderbar warmen Betten auf. Der erste Gang an diesem Morgen ging nicht zum Klo sondern erst einmal zum Fenster um zu schauen ob der gestrige Schneetanz was gebracht hatte… und jiepie es hatte tatsächlich etwas genützt, es waren zwar nicht viele Schneeflöckchen die so gnädig waren zu uns zu stoßen, aber es waren immerhin mehr als am Vortag (woran dass wohl lag, dass es immer noch nicht genug Schnee war ist ja wohl klar: ORGAS und Lehrer (AdR Lehrer waren mit Bildern des Tages/homepage und Verbänden beschäftigt!!!!) hatten nicht mitgetanzt, obwohl die ORGAS uns laut Hals versprochen hatten dieses mal mit zu tanzen, wir bitten für die nächsten Male um etwas mehr Unterstützung)!!!

Dennoch standen alle eine viertel Stunde zu früh vor der Tür zum Speiseraum um einen guten Platz beim Frühstück zu ergattern. Nach dem leckeren Frühstück ging es dann daran Skier und Boards unter die Arme zu klemmen und den laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaangen Weg (AdR stiiiiiiiiiimmmmmmttttttt) zur Bushaltestelle runter zugehen. (Jetzt folgt bestimmt eine Anmerkung der Redaktion, dass der Weg gar nicht so lang ist, aber wenn man nur 7,5 Stunden schläft ist das ganz schön hart) (AdR folgt nicht- ist mit Material und ohne etwa 400m bergab schon wirklich – l.........a.........n.......g)

Warum wir jeden Tag so früh da runter latschen müssen ist uns immer noch unverständlich, denn bis jetzt kam der Bus immer zu spät oder er fuhr an uns vorbei, wie auch an diesem Morgen und so mussten wir uns noch eine ganze Weile die Beine in den Bauch stehen. (AdR morgen fahren wir 15’ später in die andere Richtung GRINS)

Im folgenden Unterricht bewiesen sich die Anfänger als sehr fortschrittlich und meisterten die erste große Piste. Nach der Mittagspause durften wir in kleinen Gruppen semi- frei (AdR – die Schüler durften sich in Gruppen finden, Pisten nennen und bekamen dann die „Freigabe“ großes Lob, alle haben sich richtig eingeschätzt) die Pisten unsicher machen. Am Lift fragte uns der Snowboardlehrer der Anfänger ob es wirklich schon 12: 55 sei und stellte vollkommen verblüfft fest, dass er mit seiner Truppe über die Mittagspause gefahren ist, naja macht auch nichts dann wird die eben nachgeholt.

Nach diesem lustigen Nachmittag ging es dann wieder mit dem Bus in Richtung Gästehaus zurück und diesmal schleppten wir Skier und Boards den nun scheinbar noch läääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääängeren

Weg hinauf zum Haus. ( AdR - stimmt noch viel mehr) Als der ganze Krempel von Stöcken bis Schuhen wieder gut verstaut im Skikeller lagerte, wurden erst einmal die Duschen gestürmt.

Alle haben sich total gefreut, dass unser lang vermisster Schumi, der die letzte Nacht mit einem gebrochenen Schienenbein im Flur des Krankenhauses von Zell am See pennen musste, zurückgekehrt ist.

Aufgrund unserer akuten Müdigkeit verlegten die Lehrer gnädigerweise die Bildershow eine Stunde vor und verschoben die morgigen Aktionen um einen Viertelstunde nach hinten. (AdR – bei welchen anderen Fahrten „winseln“ die Schüler darum, ins Bett gehen zu dürfen?????)

Insgesamt war dies ein ziemlich cooler Tag und wir freuen uns schon alle auf die lustige und für viele auch blamable  Fotoshow heut Abend. 

Viola Schulte

Krankenstand: 0 (leichte Blessuren fast vollständig abgeheilt)

Verletztenstatus:  bleibt 1 (aber Schumi ist wieder bei uns) 

Stimmungsbarometer: 9,5 (Skala von 1-10) der Schneetanz war erfolgreich

…Drei  Worte…

„Ooooohhhhhh kein Rodeln!“

Zu unserer schon wunderbaren Laune auf Grund des abwechslungsreichen vier Sterne Essens, brachte uns dieser Satz die ehrenvolle Aufgabe, folgenden Bericht zu verfassen:

In ihrer übergroßen Güte erlaubten uns die Lehrkräfte 15 Minuten länger zu schlafen. Nach dem Weckerklingeln und 20 Minuten Selbstmitleid wegen zahlreicher Blessuren, startete Gabi schwungvoll in den neuen Tag. Die Vorfreude auf das variantenreiche Frühstück wurde abrupt durch einen Stoß an Jans Bettkante unterbrochen. Nach weiteren 5 Minuten Selbstmitleid, ging es dann endlich unter die wohlverdiente Morgendusche. Frisch geduscht ging es die Treppe runter, wo die labbrige Wurst uns schon mit offenen Armen empfing. Beim Anblick des Käses überkam einen wiederum eine Welle des Selbstmitleids, die nur der Kaffee überdecken konnte. (AdR – wir leben noch und halten das normale Frühstücksangebot sicher auch noch länger durch – ein Jugendgästehaus ist eben kein 5 Sterne_Hotel)

Gestärkt warteten wir eine dreiviertel Stunde auf den Bus der laut Frau Krufke „gleich“ kommen sollte. Nach einer Catwalkeinlage des Gert Fuchs, war es dann bald soweit, dass wir unsere Körper in den überfüllten Bus quetschen konnten. Die Aufwärmübungen konnten die Gruppenmitglieder teilweise selbst vorgeben. Nachdem Tobi (Götze) zur Abwechslung erfolgreich den Lift erklommen hatte, konnte er seine Euphorie kaum bremsen, sodass er wenig später seine Liebe zu Schneekanonen bewies und sie stürmisch umarmte.

Nach den Trainingseinheiten der Gruppen trafen wir uns auf der Bioalm. Da wir einen großen Hunger hatten und die Preise eben so groß waren, ereilte uns ein uns wohlbekanntes Gefühl: das Selbstmitleid. Die Eisplatten auf den Pisten waren beim freien Fahren am Nachmittag das reinste Vergnügen. Doch der Tag war noch lang nicht vorbei, denn die Lee(h)rkörper hatten noch Großes mit uns vor. Sie nötigten uns dazu (AdR – wenn Nötigung in so viel Spaß ausartet, kann man das öfter machen) uns Plastikschalen unter den Hintern zu klemmen und in mörderischer Geschwindigkeit Österreichs Pisten unsicher zu machen. Trotz dem langen Weg und den vielen Schneeballmassagen, machte es am Ende doch sehr viel Spaß. Zur Abwechslung keine Spur von Selbstmitleid. Auf dem Rückweg wurde Germany`s Next Topmodel, auch unter dem Pseudonym Gert Fuchs bekannt, ebenfalls mit einer exklusiven Schneeballwellnessbehandlung verwöhnt. Nach dem Versuch anonymer weiblicher Personen sich mit dem Kopf voran als Schneepflug zu profilieren, kamen wir halb erfroren nach gefühlten 3 Stunden und minus 30 Grad in unserer Luxusabsteige an. Nach der Bilderpräsentation wurden wir von einer höheren Macht (Frau Krufke) (AdR – Dank für die Titelverleihung)  dazu berufen „jetzt doch endlich den Tagesbericht zu verfassen“. Durch das primitive Gegröle der ORGAS beim Kickern und die handgreiflichen Aktivitäten der Selben an Freddi, wurden wir dazu angetrieben unsere wirren Gedanken mühsam ins Worddokument einzutippen.

Nun sitzen wir hier (0:30) und werden von Selbstmitleid übermannt.

Krankenstand: 0

Verletztenstand: 1 1/2 (Schumi immer noch, Viktoria vielleicht)

Stimmungsbarometer: 7 ½

Johannes Bettecken
Gabriel Geffert
Tobias Götze
Konstantin Pape

6.30 Uhr ring, ring, ring … umdrehen: Wecker ausmachen. Noch 3 Mal drehen, dann aufstehen. Ab unter die Dusche. „Aua“ die letzten  Tage sind in Rücken, Armen und Beinen zu spüren (kein Wunder…schließlich sind wir alle von Krufke/Keune & co. gedrillt worden). (AdR – ist besser als „gegrillt“, aber da spielte das Wetter nicht mit –14°) Und dann ab zum spektakulärem Frühstück…mhhh wie jeden Tag ein Genuss!!! Ups schon 8.20 Uhr. Jetzt aber schnell Skier und Snowboards schnappen und ab unseren geliebten Berg hinunter. Doch keine Hektik, denn wie nicht anders erwartet gab es Busverspätung. Angekommen mit dem überfüllten Bus, hieß es sich in seiner Gruppe zu finden und mit der Hochalmbahn den Berg zu erobern. Unser fleißiges Krufke/Keune-Gespann hatte dort schon was Schönes für uns vorbereitet: Skistock-Luftballon-Slalom! (AdR – 1. NIM Winter Olympiade) Welchen jeder mit Bravour gemeistert hatte. Nun trafen sich die Gruppen endgültig und gingen auf eigene Tour. Die Skianfänger haben mit Herrn Keune die Piste unsicher gemacht und holten sich die letzten blauen Flecken. Die Skifortgeschrittenen-Anfänger vergnügten sich mit dem völlig orientierungslosen Herrn Fuchs. (AdR – so kleine Orientierungsschwierigkeiten könne sich bei ca. 200km Piste und wegen Schneemangels gesperrten Pisten schon einstellen)

Die Snowboardanfänger probierten sich zum letzten Mal mit Jan am Bögen fahren ohne weitere Verletzungen (ausgeschlossen BLAUE FLECKE!!! J).

Die Snowboardfortgeschrittenen verbesserten ihre Technik mit Philipp.

Nachdem alle sich ihren letzten „Kick“ holten, hieß es dann bis 16.30 Uhr Skier + Stöcke + Helm + Skischuhe bzw. Snowboards + Helm + Snowboardschuhe abgeben. Einige haben unseren schönen Bergweg zur Jugendherberge so lieb gewonnen, dass sie ihn gleich zwei Mal  hoch und runter liefen, um vergessene Sachen zu holen. (AdR – einige wollten aber auch tatsächlich mit einem Schuh oder gänzlich ohne Schuhe den Berg wieder hoch, obwohl wir am Vortag deutlich gewarnt hatten, aber wie gute Eltern wurden wir weich und nahmen sie im Bus mit) Nun war das Gröbste geschafft.

Nach dem wirklich sehr ausgewogenem Abendessen, ging es dann um 20 Uhr weiter im Programm mit der (wie Herr Fuchs sagen würde) „Schneetaufe“, welche sich als ekelhafte, von Frau Krufke zusammengemixte trink-würg-Taufe herausgestellt hatte. (AdR – Schneetaufe heißt - Aufnahme in das Bergreich mit würdiger Prozedur und einem Vitamincocktail, der die Lawinen- und Unfallgeister vertreibt, nebenbei hilft der Trunk gegen blaue Flecken, GRINS)   Im Anschluss haben sich unsere lieben Orgas mal wieder etwas Tolles für uns ausgedacht und es gab wieder mächtig was zu lachen. Zum krönenden Abschluss kamen dann nun zum aller letzten Mal die Bilder des Tages. Ja und nun sitzen wir hier und haben gerade unseren tollen Tagesbericht hiermit beendet!!

Lisa Marie Pohl, Sophie Rabe

Krankenstand: 0

Verletztenstand: 1 (Kamikaze-Schumi) gute Besserung in Magdeburg, er war ganz tapfer

Stimmungsbarometer: 1-10 (einige wollen verlängern, andere nach Hause, um den Zivilisationskrankheiten „Fernsehen“, „Shoppen“,  „PC-Spielen“ wieder intensiv nachzugehen

Herzlichen Dank an alle NIMler, wir hatten eine tolle Woche und wünschen dann schöne Ferien.

Dank gilt auch an Frau B. aus M., die Pralinen waren unsere Nervennahrung.

Dank auch an Frau P. aus H., das Päckchen löste „Heimatgefühle“ aus! Die „Sprechstunde“ kann, aber muss nicht weiter gehen.

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