Schüler schicken "Rote Hände" zur UNO
Über 200 Schülerinnen und Schüler aus sechs Schulen Sachsen-Anhalts, darunter auch Schüler der 8. Klassen des Domgymnasiums, beschäftigten sich in diesem Jahr mit dem Thema Kindersoldaten. Im Rahmen der Schularbeit des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. nahmen die engagierten Jugendlichen an der "Aktion Rote Hand" teil. Sie setzten sich mit Themen wie Waffenhandel, Kindesmissbrauch und UN-Kinderrechtskonvention auseinander und gaben einen roten Handabdruck gegen Kindersoldaten.
Um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen, haben sie die „Roten Hände“ am 3. Juli 2012 im Ökumenischen Domgymnasium an Landtagspräsident Detlef Gürth übergeben. Die UN Jugenddelegierte Sabrina Reindl wird das Anliegen der Schülerinnen und Schüler aus Sachsen-Anhalt im November in die UN-Vollversammlung nach New York tragen.
Urkunde "Aktion Rote Hand " im ÖDG
Volksstimme, 04.07.12
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