Arbeitsgemeinschaften

Karatedo

Die Arbeitsgemeinschaft ÖDG KARATE-DO wurde im September 2000 gegründet. Das Ziel der AG ist die Verbesserung des Charakters und der Gesamtpersönlichkeit des Ausübenden. Zweimal die Woche trifft sich die Arbeitsgemeinschaft in Turnhalle II zu eineinhalbstündigen Training, welches den Schülern aus allen Schulklassen zugänglich ist. Das Dojo-Training basiert auf traditionellen japanischen Methoden und enthält Elemente wie Disziplin und Respekt, um eine immer größere Harmonie von Geist und Körper zu erreichen.

Reishi Reishu

Rei ni Hajimari Rei ni Owaru

Karate-Do beginnt mit Respekt

und endet mit Respekt

„Ohne Höflichkeit geht der Sinn des Karate verloren,“ sagte Meister Gichin Funakoshi (1868-1957), der Gründer des modernen Karate - Do. Ohne gegenseitigen Respekt gibt es kein Budo, und die Übenden würden in die Gepflogenheiten des Straßenkampfes oder einer sonstigen Anarchie abgleiten. Mit solchen Sitten würden sich die Menchen auf das Niveau der Tiere begeben und zur Urwaldmentalität zurückkehren. Ganz besonders in den Kampfkünsten, in denen ohne Höflichkeit und Respekt Gewalttätigkeiten nicht ausgeschlossen wären, liegt ein ganz besonderer Akzent auf dem gegenseitigen respektvollen Verhalten. Übung ohne Etikette würde das Tor zur Gewalt öffnen und die Atmosphäre der Ruhe und Selbstbesinnung zerstören. Die Einstimmung auf Harmonie, gegenseitige Hilfe und Miteinander würde leiden, und die Kampfkünste würden ihre inhaltlichen Werte verlieren.

Schüler

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