Nature In Motion

Sommer 2006

1.Tag/Abfahrt

Am 13.07.06 um fünf Uhr morgens fuhr der Bus von der Schule ab und mit ihm eine Gruppe müder Schüler (AdR „auch müder Lehrer). Gegen acht Uhr wachten die meisten wieder auf. Der Busfahrer Ralf zeigte während der Fahrt Filme und heizte in der Gegend um München die Stimmung mit Liedern auf: „Du hast die Haare schön…“; „Marmor, Stein und Eisen bricht…“ Alex hat von vorn die ganze Sache „gemanagt“. Nach ewigen Stunden Busfahrt kamen wir verspätet um 16.30 Uhr am lang ersehnten Hotel Ischgl an. Das Abendbrot um 17.30 Uhr war nicht jedermanns Sache (AdR „Vorsuppe – Backerbsensuppe, Hauptgericht – Schweinesteak mit Jägersoße und Pommes, Skiwasser bis zum Abwinken).

Danach folgte eine Abendteuerreise zum Hochseilgarten. Glücklicherweise überstanden alle den ersten Teil der Foltertour und überwanden ihre Ängste. Sehr beliebt war die „Schaukel“

(Ein menschenhaltendes Seil, welches in einer grausamen Höhe von ca. 20 Meter (AdR maximal 12m) ausgeklinkt wurde und man mit starker Geschwindigkeit nach vorne „schaukelte“).Leider ging dieser Tag viel zu schnell zu Ende (AdR – Bettruhe 22.30 Uhr-Frühstück 7.45 Uhr – dann geht’s los). 

Krankenstand: 0
Verletztenstand: 0
Stimmung: sehr sehr gut 
Wetter: heiter, teilweise bewölkt, angenehme 20°C, kein Schnee bis 2500m

2. Tag/ Heidelberger Hütte

Als erste starteten die Hüttler und die Wanderer. Die Mountainbiker starteten eine Stunde später, nachdem sie die Fahrräder abgeholt hatten. Nach einem extremen Anstieg der Hüttler und Wanderer ereichten wir unsere erste Rast. Das Laufen hatte irgendwann ein Ende ein Ende. Insgesamt waren die Wanderer fast acht Stunden und 24km unterwegs bis wir endlich die Gondel an der Mittelstation erreicht hatten und nach unten fuhren.

Um zehn Uhr sind die Biker nach einer sehr gut organisierten Radausleihe gestartet. Mit der Gondel sind wir dann bis zur Mittelstation gefahren. Nach etwa einer halben Stunde die erste Panneà Kette gerissen. Die Reparatur nahm viel Zeit in Anspruch, da das Aufnieten einer Kette nicht jeden Tag gemacht wird. (AdR großer Dank an Jens) Um die Aussicht zu genießen und die ersten Fahrversuche im steileren Gelände zu machen, sind wir dann auf die Paznauner Taja gefahren. Die Abfahrt war für den einen oder anderen schon sehr schwierig, aber danach ging die Fahrt ruhig weiter. Ungefähr nach drei Stunden kamen wir auf der Heidelberger Hütte an. Nach einer halben Stunde Pause und dem Treffen mit den Wanderern  auf ihrem Abstieg und den Hüttenwanderern an ihrer ersten Station sind wir wieder nach unten gefahren. Auf dem Weg nach unten gab es dann den nächsten ZwischenfallàSturz nach Fahrfehler, ohne schwerwiegende Folgen, puh. Die weitere Fahrt verlief eher anstrengend da Jens und Annett mehrere platte Reifen reparieren mussten. Gegen 17 Uhr sind wir alle in Ischgl angekommen. Insgesamt war die Fahrt und die Wanderung sehr lustig und hat viel Spaß gemacht.

Zum Bilderabend um 22.30 Uhr sind schon nicht mehr alle erschienen (AdR hoffentlich waren die Fehlenden schon im Bett oder gibt es erste Verluste?)

Alexander/Lisa-Marie/Sophie/Laura

Kurzbericht der Hüttenwanderer

Unsere erste Strecke gingen wir zusammen mit der Wandergruppe zur Heidelberger Hütte. Der Weg begann ziemlich steil, flachte dann aber immer mehr ab. Er führte uns auch über die Grenze zur Schweiz. Auf der Hütte angekommen wollten sich alle erst einmal ausruhen. Danach begrüßten wir die Mountainbiker, die etwas später als wir ankamen. Nachdem wir mit ihnen und den Wanderern noch ein bisschen Zeit verbrachten, machten sie sich auf den Rückweg. Wir gingen in unser Zimmer, ein ziemlich kleines Matratzenlager und legten unsere Sachen ab. Nach dem Duschen gab es Abendbrot. Anschließend wurde gewürfelt.

Zum Schluss wollten alle nur noch ins Bett. In kurzer Zeit waren alle eingeschlafen.

Krankenstand: 0
Verletztenstand:    
1 aufgeschlagenes Knie – gut verbunden, kein Problem
1 Blase am Fuß – Blasenpflaster, kein Problem
50 leichter Sonnenbrand trotz LSF 50, kein Problem

Stimmung: sehr sehr sehr gut 
Wetter: sonnig, teilweise bewölkt, angenehme 24°C, kein Schnee bis 4000m

3. Tag

Ischgl – „Bike-Park“ – Galtür - Jamtalhütte

Aufstehen, Frühstück, Losfahren und nachdem Herr Keune vergeblich irgendeinen „Bike-Park“ suchte und wir ihm völlig von Sinnen gefolgt sind, haben wir es aufgegeben und einen improvisierten Fahrradparcours für Techniktraining benutzt. Wir lernten von unseren „Aufpassern“, wie man langsam fährt, den Berg, nach oben und nach unten, bezwingt, sicher bremst und antriebsschonend schaltet.

Auf dem Weg nach Galtür fuhren einige Radler, zu denen auch ich gehörte, etwas weiter hinten. Wir verloren die Gruppe und dann auch uns im Wald, fanden jedoch den richtigen Weg, der in einer kleinen Schlucht an einem Bach entlang führte. Auf den geliehenen Fahrrädern wurde der sehr steinige, aber nicht steile, Weg von mir und einigen anderen Jungs als Herausforderung und abwechslungsreiche Strecke, von den Mädchen allerdings als nervendes Hindernis empfunden. Verständlich.

Am Ende des Holperpfades warteten Frau Krufke und zwei Schüler auf uns und es ging endlich zum Rest der Gruppe nach Galtür und ins dortige „Alpinarium“, eine äußerst interessante, wenn auch besser mit mehr Zeit zu besuchende, Ausstellung über Lawinenschutzmaßnahmen und das Leben in den Alpen. Wir genossen dort eine in der kurzen Zeit doch recht aufschlussreiche Führung.

Dann aber genug der Erholung und ab in die Berge, genauer zur Jamtalhütte. Zuerst war der Weg noch geteert, ging dann aber in eine trockene und staubige Schotterpiste über, was wir jedes Mal zu spüren bekamen als die großen Baumaschinen (AdR im unteren Teil, da die Straße völlig erneuert werden muss nach dem verheerenden Hochwasser im letzten Jahr) an uns vorbei fuhren. Die Route an sich war zwar nicht besonders schwierig, aber es war sehr warm und ein Zwischenstopp auf der Scheibenalm überaus willkommen. Dort gab es zum Beispiel frischen, selbst gemachten Joghurt und auch Kaiserschmarrn. Dann ging es die letzten vier Kilometer zur Hütte hinauf, drei davon weiterhin mit angenehmer Steigung und dann kam der Hammer des Tages, lange angekündigt und schon ebenso lange gefürchtet: 25% Steigung, Schotter, durchdrehende Räder, blockierende Steine und Rinnen – und alles auf einmal. War das aber erst einmal geschafft, ob schiebend oder zu Fahrrad kämpfend, begrüßten uns die bereits anwesenden Hüttenwanderer mit auf den letzten Metern noch unterstützenden Jubelschreien.

Nach einer kurzen Erholungszeit konnte dann die fantastische Landschaft, für die es sich allemal lohnt, dort hinaufzufahren, bestaunt werden. Eine Weile später kamen auch die Wanderer auf der Hütte an und wurden ebenso euphorisch begrüßt wie wir Biker zuvor. Ein paar Radler konnten allerdings nicht mitjubeln, darunter die vier Erwachsenen, denn sie waren in Richtung Gletscher aufgebrochen und konnten dort eine „Mondlandschaft“ bestaunen, so Henning, der sehr beeindruckt war und auch etwas Schnee als Souvenir zur Hütte mitbrachte, es aber erschreckend findet, wie sehr der Gletscher zurückgegangen ist. Als schließlich alle wieder beisammen waren, gab es gemeinsames Abendessen: Spaghetti Bolognese, zur Abwechslung für alle also mal Nudeln. Dann übernachteten die Teilnehmer aller drei Touren auf der Hütte und zehn Jungs in einem Zimmer sorgten dann über Nacht für den von Ali im nächsten Bericht beschriebenen Effekt.

Richard

Kurzbericht der Hüttenwanderer

Von der Heidelberger Hütte sind wir dann durch das immergrüne Tal auf unseren ersten großen Berg gestiegen, der über die Kuppe zu einem großen Wassertal führte. Dort endeten die Bäche aller Berge und wurden zu einem gewaltigen Fluss. Danach erstiegen wir über einen gerölligen, steilen Weg über das Krohnjoch einen 3000 m hohen Gletscher. Dort folgten wir dem Fluss, der direkt zur Jamtalhütte führte.

Krankenstand: 0
Verletztenstand:
1 (Schleimbeutelentzündung) Knie
1 schwere Blasen an beiden Fersen
50 wohltuende Erschöpfung am ganzen Körper

Stimmung: trotz der Anstrengung sehr gut 

Wetter: sonnig, 26°C, kein Schnee bis 3500m

4. Tag/ Wiesbadener Hütte

Alis Bericht

Der Tag beginnt, und alle stehen mit einem Ächzen auf. Wir wussten alle, es liegt etwas in der Luft. Die Bergluft hatte der Verdauung der Meisten zugesetzt. Obwohl keine Kühe in den Zimmern waren, dachte man, sie zu riechen. Auf unerklärliche Weise lag ein Nebel über dem Tal. Die kranke Idee der Lehrer Frühstück um sechs Uhr zu veranstalten, traf auf wenig Begeisterung bei den NIMlern. Nach einem „köstlichen“ Frühstück wurden noch schnell die Startfotos geschossen und dann gingen die Wanderer und die Biker zurück auf die Strecke. Eine halbstündige Abfahrt brachte uns, die Biker, zurück ins wunderschöne Galtür. Anne Ulrich wollte wegen einer Zyste am Knie zu den Wanderern wechseln (AdR). Ihr Fahrrad bekam Daria, welche wegen ihrer tierisch blutigen Hacken, verursacht von ihren Schuhen, den Bus von Galtür nach Ischgl nahm.

Hier konnten wir unser schweres Gepäck im Hotel „Wirler Hof“ www.tiscover.com/wirlerhof zwischen lagen, dafür ein herzliches Dankeschön. Für uns hieß es: „Schon wieder Bergauf?!? NEIN!!!“. 17.5 Km und zu viele Höhenmeter (800 Höhenmeter) waren zu bewältigen. Die Baustelle vom letzten Jahr wurde in eine „bezaubernde“ Landstrasse verwandelt. Wir benutzten zunächst die alte Alpenstrasse, welche sichtbar von Stoffwechselendprodukten der vierbeinigen Milchproduktionsorganismen befleckt war. Umgeleitet auf ein „wohl befestigtes“ Lawinenschlachtfeld kämpften wir uns die weiteren Kilometer aufwärts bis zum Silvretta Stausee. Das Rad von Herrn wurde durch seine sanfte Behandlung stark beschädigt und benötigte dringend Ersatzteile. Frau Krufke, schockiert über die aktuellen Neuigkeiten von ihrem Lebensabschnittsgefährten, partiell in der Schule, wartete am Stausee auf Keune. (AdR eigentlich sollte Ali warten, der hatte aber ständig mit Stoffwechselendpodukten zu tun und keine Geduld) Die Dresslers, unser gerngenommenes Technikerteam, führte uns den Rest der Strecke an. Die ersten Kilometer am Stausee entlang waren sehr entspannend, auf den letzten 4 km zeigte sich, dass der Konstrukteur der Naturlandschaft (Gott) an Steigung und Serpentinen nicht gespart hatte. Das Geheul war groß und Biker transformierten zu fahrradschiebenden Wanderern. Jedoch zeigte keiner Blöße, und trotz größter Erschöpfung wurden die letzten Meter zur Wiesbadener Hütte auf dem Drahtesel penetriert(AdR er meint pedaliert) Nach einer Stunde Rast und einem langen Sonnenbad von René und Ali, die es beide sehr nötig hatten, wurden die ankommenden Wanderer mit Laola Wellen willkommen geheißen. Nach weiteren 20 Minuten erreichten auch die Hüttler die Hütte, die natürlich mit dem gigantischsten Empfang aufgenommen wurden. Nach einigen vergossen Tränen, verglichenen Wunden und Sonnenbränden wurden wie erwartet Gruppenbilder „en masse“ geknipst. Wir machten uns an den schönsten Teil der Tour und ließen uns von ganz oben nach ganz unten kullern. Mit durchschnittlich 35 rekordverdächtigen „Ka em Hachen“ ballerten wir bis nach Ischgl runda. Fahrräder putzen, duschen und essen, und dann rief schon dass Bett…

Terry & Ali

Bericht der Hüttenwanderer

Als wir aus den Zimmern der bequemsten der drei Berghütten strömten, ahnte fast keiner, dass es der unbequemste Tag werden würde. Nachdem wir uns von den Wanderern und den Bikern verabschiedet hatten, stießen unsere beiden Bergführer Herbert und Gotthart zu uns und führten uns kurz über einen schmalen Pfad durch die faszinierende und wunderschöne Pflanzenwelt der Alpen bis zu einem Fluss, den wir mittels einer Metallbrücke überquerten. Die Natur der Alpen hätten wir auch weiterhin bestaunen können, wäre da nicht der steile und schmale Pfad gewesen, der uns längst einer Bergwand in ungeahnte Höhen führte. Während die anderen beiden Gruppen in eine Wolke abtauchten, die sich über das Flusstal gelegt hatte, stemmten wir uns gegen die hinterhältigen Fallen, die der Weg bereithielt. Mit ganzer Kraft überwanden wir von Wasser durchtränkte Erde, kleine Wasserfälle und scharfkantige Steine. Schließlich erreichten wir eine von hohen Felsen umgebene, mit Gras bedeckte Ebene, die von einem erfrischenden Bach durchzogen wurde. Hinter uns ganz weit unten konnten wir noch immer den Ausgangspunkt unserer heutigen Wandertour erkennen, die Jamtal Hütte. Pause! Vor uns lag nun eine mit Felsen bestückte Strecke, welche die Bezeichnung Wanderweg meiner Meinung nach nicht mehr verdient. Von jetzt wurde nicht mehr gewandert, stattdessen wurde geklettert. Die Hände waren nun unverzichtbare Helfer auch für diejenigen, die keine Wanderstöcke mithatten, wobei der Griff auf den kalten Stein nicht immer(eher selten)angenehm war. (AdR Hüttenwanderung heißt eben auch Kletterpfade überwinden!!!) Der raue Pfad führte uns dann auch zu der Stelle, an der letztes Jahr ein Schüler einen fast neunzig Grad steilen Abhang hinunter gefallen war, was uns Frau Hinrichsmeyer in weiser Voraussicht erst nach der Bewältigung dieser Herausforderung mitteilte. Jedoch wurde es nicht leichter. Mit dem Gesicht zur Wand und dem Abgrund im Nacken tasteten wir uns über Fels und Schnee bis zur Gletscherscharte(2865m)vor, wo endlich eine weitere Rast eingelegt und die herrliche Aussicht genossen werden konnte. An dieser Stelle sind der Durchhaltewille von Tobi, für welchen die Herausforderung wohl am größten war, und die Disziplin von Lisa, welche fast den ganzen Weg bis zum Gipfel mit einem blutenden Schienbein meisterte, hervorzuheben. Nach der Pause ging es auf losem Geröll steil runter, wobei es der Konzentration eines jeden einzelnen zu verdanken war, dass es zu keinen weiteren Verletzungen kam. (AdR Konzentration, Durchhaltewille, Gleichgewicht, Kondition sind eben unverzichtbar auf dieser Tour!!) Der Abstieg endete in einem Flusstal, wo noch einmal eine  Pause die Kraft für einen weiteren, schier aussichtslosen Aufstieg lieferte. Der darauf folgende Abstieg (ich weiß, es klingt irgendwie sinnlos, dauernd nur rauf und runter)ermöglichte uns den Blick auf den Silvretta-Stausee und beschenkte Herbert mit dem Gefühl, wie es war durch ein Watt zu laufen. Auf den restlichen Weg durchquerten wir noch Bäche, die so mitreißend waren, dass sich meine handlich verpackte Jacke von meinem Rucksack losriss, doch dank der Hilfe von Herbert und Sascha wieder eingefangen wurde. Endlich bei der Hütte angelangt, wurden wir stürmisch von den anderen Gruppen begrüßt (endlich mal!- AdR was heißt endlich mal, die Hüttentourer müssen an den anderen Tagen immer eher da sein!!!!,). Insgesamt wurden 1130 Höhenmeter bewältigt in einem Zeitraum von 8.15 Uhr bis 14.00 Uhr einschließlich Pausen. Unsere beiden Bergführer bescheinigten unserer Gruppe eine ausgezeichnete Leistung und Petrus sei Dank für das gute Wetter.

Matthias

Krankenstand: 0
Verletztenstand: 0 nach Gruppenwechsel
Stimmung: gigantisch und hoch emotional
Wetter: ohne Worte

5. Tag/ Wassertag

Montag – AdR - Bericht konnte nicht mehr von Schülern erstellt werden, die waren einfach nur „platt“

Kurzdiagnose

8.00 Uhr Frühstück

8.30 Uhr Biker bringen die Räder zurück

9.00 Uhr Start 3. Etappe Transalp Challenge – längstes Etappenrennen für Mountainbiker-Paare

11.30 Uhr – die Hüttenwanderer kommen mit dem Postbus von der Bieler Höhe

12.30 Uhr mit dem Sudenburger Reisespatz fliegen wir nach Landeck

14.00 Uhr – Einkleiden – Neopren+Helm bei 30 ° - auf zum Canyoning und Rafting

15.00-16.30 Uhr in der oberen Rosengartenschlucht bzw. auf dem Inn

18.00 Uhr – Auffahrt nach Ischgl

18.45 Uhr Abendessen

21.00 Uhr – Bilder – Best of

Packen – Erzählen – kaum Nachtruhe, aber egal um 6.00 Uhr gibt es Frühstück

Krankenstand: 0
Verletztenstand: 0
Stimmung: kocht, allerdings werden die Schüler ruhiger, liegt wohl an der frischen Luft
Wetter: ohne Worte

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